Pressemitteilungen
Aktien bleiben attraktive Anlageform
„Auch wenn 2018 mit einem Minus von 18,3 Prozent kein gutes Jahr für die Aktienanlage im Deutschen Aktienindex war, ist es jetzt wichtig, dass die Anleger trotz des Rückschlags an der Börse die Nerven behalten“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, bei der Veröffentlichung der aktualisierten DAX-Rendite-Dreiecke. „Es gibt auch keinen Grund, nervös zu werden. Wer sich unsere Rendite-Dreiecke ansieht, wird feststellen, dass Anleger, die langfristig in Aktien investiert waren, bisher noch jedes Börsentief aussitzen und attraktive Renditen aus Aktienkursen und Dividendenzahlungen erzielen konnten,“ unterstreicht sie. „Aktien sind und bleiben eine attraktive Anlageform für den langfristigen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge.“
Da sich die Deutschen mit der Aktienanlage traditionell schwertun und dabei gerne auf die Komplexität der Aktienanlage verweisen, hat das Deutsche Aktieninstitut die Aktualisierung seines traditionellen DAX-Rendite-Dreiecks zum Anlass genommen und dessen Rückseite überarbeitet. Dort finden sich jetzt die vier grundlegenden Regeln, die es bei der Aktienanlage zu beachten gilt und mit deren Hilfe der Einzelne bei der Aktienanlage erfolgreich sein kann. Darüber hinaus zeigt die dort platzierte Graphik, wie sich kurz- und mittelfristige Aktienkursschwankungen bei längeren Anlagezeiträumen ausgleichen und letztlich zu attraktiven Renditen bei der Aktienanlage führen.
So erbrachte beispielsweise ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent.
„Mit einer breiten Streuung, einer langfristigen Perspektive und Kontinuität lassen sich Risiken am Aktienmarkt beherrschen“, erklärt Bortenlänger die Voraussetzungen für den Anlageerfolg. „Außerdem sollten Anleger natürlich nicht nur in Aktien sparen, sondern stets auch über liquide Mittel aus anderen Anlageformen verfügen, um einen Kursrückschlag aussitzen zu können“. Wer diese einfachen Regeln befolgt, muss vor Aktien keine Scheu haben, sondern kann ohne viel Aufwand auch mit kleinen monatlichen Anlagebeträgen langfristig ein signifikantes Vermögen aufbauen.
Um dies zu verdeutlichen, hat das Deutsche Aktieninstitut im letzten Jahr das Rendite-Dreieck für die monatliche Geldanlage entwickelt, das jetzt wie das traditionelle DAX-Rendite-Dreieck und ein Rendite-Dreieck für den EuroStoxx 50 in aktualisierter Form zum Download bereitsteht.
Für Banken und Sparkassen besteht die Möglichkeit, alle Rendite-Dreiecke als Argumentationshilfe in der Anlageberatung zu nutzen, wenn sie es in Lizenz für den Eigendruck erwerben. Nähere Informationen finden Sie unter www.dai.de/renditedreieck oder wenden Sie sich an Claudia Franke (franke@dai.de).
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Aktien- und Wertpapieranlage
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Uta-Bettina von Altenbockum
Leiterin Kommunikation und Fachbereich Nachhaltigkeit
Tel.+49 69 92915-47
presse(at)dai.de
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„Auch wenn 2018 mit einem Minus von 18,3 Prozent kein gutes Jahr für die Aktienanlage im Deutschen Aktienindex war, ist es jetzt wichtig, dass die Anleger trotz des Rückschlags an der Börse die Nerven behalten“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, bei der Veröffentlichung der aktualisierten DAX-Rendite-Dreiecke. „Es gibt auch keinen Grund, nervös zu werden. Wer sich unsere Rendite-Dreiecke ansieht, wird feststellen, dass Anleger, die langfristig in Aktien investiert waren, bisher noch jedes Börsentief aussitzen und attraktive Renditen aus Aktienkursen und Dividendenzahlungen erzielen konnten,“ unterstreicht sie. „Aktien sind und bleiben eine attraktive Anlageform für den langfristigen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge.“
Da sich die Deutschen mit der Aktienanlage traditionell schwertun und dabei gerne auf die Komplexität der Aktienanlage verweisen, hat das Deutsche Aktieninstitut die Aktualisierung seines traditionellen DAX-Rendite-Dreiecks zum Anlass genommen und dessen Rückseite überarbeitet. Dort finden sich jetzt die vier grundlegenden Regeln, die es bei der Aktienanlage zu beachten gilt und mit deren Hilfe der Einzelne bei der Aktienanlage erfolgreich sein kann. Darüber hinaus zeigt die dort platzierte Graphik, wie sich kurz- und mittelfristige Aktienkursschwankungen bei längeren Anlagezeiträumen ausgleichen und letztlich zu attraktiven Renditen bei der Aktienanlage führen.
So erbrachte beispielsweise ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent.
„Mit einer breiten Streuung, einer langfristigen Perspektive und Kontinuität lassen sich Risiken am Aktienmarkt beherrschen“, erklärt Bortenlänger die Voraussetzungen für den Anlageerfolg. „Außerdem sollten Anleger natürlich nicht nur in Aktien sparen, sondern stets auch über liquide Mittel aus anderen Anlageformen verfügen, um einen Kursrückschlag aussitzen zu können“. Wer diese einfachen Regeln befolgt, muss vor Aktien keine Scheu haben, sondern kann ohne viel Aufwand auch mit kleinen monatlichen Anlagebeträgen langfristig ein signifikantes Vermögen aufbauen.
Um dies zu verdeutlichen, hat das Deutsche Aktieninstitut im letzten Jahr das Rendite-Dreieck für die monatliche Geldanlage entwickelt, das jetzt wie das traditionelle DAX-Rendite-Dreieck und ein Rendite-Dreieck für den EuroStoxx 50 in aktualisierter Form zum Download bereitsteht.
Für Banken und Sparkassen besteht die Möglichkeit, alle Rendite-Dreiecke als Argumentationshilfe in der Anlageberatung zu nutzen, wenn sie es in Lizenz für den Eigendruck erwerben. Nähere Informationen finden Sie unter www.dai.de/renditedreieck oder wenden Sie sich an Claudia Franke (franke@dai.de).
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„Auch wenn 2018 mit einem Minus von 18,3 Prozent kein gutes Jahr für die Aktienanlage im Deutschen Aktienindex war, ist es jetzt wichtig, dass die Anleger trotz des Rückschlags an der Börse die Nerven behalten“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, bei der Veröffentlichung der aktualisierten DAX-Rendite-Dreiecke. „Es gibt auch keinen Grund, nervös zu werden. Wer sich unsere Rendite-Dreiecke ansieht, wird feststellen, dass Anleger, die langfristig in Aktien investiert waren, bisher noch jedes Börsentief aussitzen und attraktive Renditen aus Aktienkursen und Dividendenzahlungen erzielen konnten,“ unterstreicht sie. „Aktien sind und bleiben eine attraktive Anlageform für den langfristigen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge.“
Da sich die Deutschen mit der Aktienanlage traditionell schwertun und dabei gerne auf die Komplexität der Aktienanlage verweisen, hat das Deutsche Aktieninstitut die Aktualisierung seines traditionellen DAX-Rendite-Dreiecks zum Anlass genommen und dessen Rückseite überarbeitet. Dort finden sich jetzt die vier grundlegenden Regeln, die es bei der Aktienanlage zu beachten gilt und mit deren Hilfe der Einzelne bei der Aktienanlage erfolgreich sein kann. Darüber hinaus zeigt die dort platzierte Graphik, wie sich kurz- und mittelfristige Aktienkursschwankungen bei längeren Anlagezeiträumen ausgleichen und letztlich zu attraktiven Renditen bei der Aktienanlage führen.
So erbrachte beispielsweise ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent.
„Mit einer breiten Streuung, einer langfristigen Perspektive und Kontinuität lassen sich Risiken am Aktienmarkt beherrschen“, erklärt Bortenlänger die Voraussetzungen für den Anlageerfolg. „Außerdem sollten Anleger natürlich nicht nur in Aktien sparen, sondern stets auch über liquide Mittel aus anderen Anlageformen verfügen, um einen Kursrückschlag aussitzen zu können“. Wer diese einfachen Regeln befolgt, muss vor Aktien keine Scheu haben, sondern kann ohne viel Aufwand auch mit kleinen monatlichen Anlagebeträgen langfristig ein signifikantes Vermögen aufbauen.
Um dies zu verdeutlichen, hat das Deutsche Aktieninstitut im letzten Jahr das Rendite-Dreieck für die monatliche Geldanlage entwickelt, das jetzt wie das traditionelle DAX-Rendite-Dreieck und ein Rendite-Dreieck für den EuroStoxx 50 in aktualisierter Form zum Download bereitsteht.
Für Banken und Sparkassen besteht die Möglichkeit, alle Rendite-Dreiecke als Argumentationshilfe in der Anlageberatung zu nutzen, wenn sie es in Lizenz für den Eigendruck erwerben. Nähere Informationen finden Sie unter www.dai.de/renditedreieck oder wenden Sie sich an Claudia Franke (franke@dai.de).
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Da sich die Deutschen mit der Aktienanlage traditionell schwertun und dabei gerne auf die Komplexität der Aktienanlage verweisen, hat das Deutsche Aktieninstitut die Aktualisierung seines traditionellen DAX-Rendite-Dreiecks zum Anlass genommen und dessen Rückseite überarbeitet. Dort finden sich jetzt die vier grundlegenden Regeln, die es bei der Aktienanlage zu beachten gilt und mit deren Hilfe der Einzelne bei der Aktienanlage erfolgreich sein kann. Darüber hinaus zeigt die dort platzierte Graphik, wie sich kurz- und mittelfristige Aktienkursschwankungen bei längeren Anlagezeiträumen ausgleichen und letztlich zu attraktiven Renditen bei der Aktienanlage führen.
So erbrachte beispielsweise ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent.
„Mit einer breiten Streuung, einer langfristigen Perspektive und Kontinuität lassen sich Risiken am Aktienmarkt beherrschen“, erklärt Bortenlänger die Voraussetzungen für den Anlageerfolg. „Außerdem sollten Anleger natürlich nicht nur in Aktien sparen, sondern stets auch über liquide Mittel aus anderen Anlageformen verfügen, um einen Kursrückschlag aussitzen zu können“. Wer diese einfachen Regeln befolgt, muss vor Aktien keine Scheu haben, sondern kann ohne viel Aufwand auch mit kleinen monatlichen Anlagebeträgen langfristig ein signifikantes Vermögen aufbauen.
Um dies zu verdeutlichen, hat das Deutsche Aktieninstitut im letzten Jahr das Rendite-Dreieck für die monatliche Geldanlage entwickelt, das jetzt wie das traditionelle DAX-Rendite-Dreieck und ein Rendite-Dreieck für den EuroStoxx 50 in aktualisierter Form zum Download bereitsteht.
Für Banken und Sparkassen besteht die Möglichkeit, alle Rendite-Dreiecke als Argumentationshilfe in der Anlageberatung zu nutzen, wenn sie es in Lizenz für den Eigendruck erwerben. Nähere Informationen finden Sie unter www.dai.de/renditedreieck oder wenden Sie sich an Claudia Franke (franke@dai.de).
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