Pressemitteilungen
Wie hoch schätzen deutsche börsennotierte Unternehmen die Wahrscheinlichkeit ein, Ziel einer Übernahme zu werden? Wie sind sie darauf vorbereitet? Planen sie selbst den Kauf eines börsennotierten Unternehmens? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie „Ready for Takeover?“, die heute vom Deutschen Aktieninstitut und White [&] Case veröffentlicht wurde.
In der letzten Zeit haben öffentliche Übernahmen häufig für Schlagzeilen gesorgt. Es hat sich gezeigt, dass deutsche Unternehmen aller Größenklassen Ziel einer Übernahme werden können. „Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen gut auf ein mögliches Übernahmeangebot vorbereitet sind. Nur das Unternehmen, das genau weiß, wie die Situation einzuschätzen ist und was es will, kann schnell und angemessen reagieren“, sagt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts.
Dies sieht auch Dr. Lutz Krämer, Partner von White [&] Case, so und betont: „Die Benchmark-Studie zeigt erstmalig, wie sich deutsche Unternehmen als Bieter und als potenzielles Ziel einer öffentlichen Übernahme positionieren“.
In ihrer gemeinsamen Studie haben Deutsches Aktieninstitut und White [&] Case die Unternehmen des DAX, MDAX, TecDAX und SDAX auf anonymer Basis zu ihren Übernahmevorbereitungen befragt. Nach der Einschätzung der Unternehmen zu den Haupttreibern auf dem Übernahmemarkt wurde beispielsweise ebenso gefragt wie nach den Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall einer überraschenden Bieteransprache. Darüber hinaus wurden auch der Umgang mit aktivistischen Aktionären und die Beurteilung der unterschiedlichen regulatorischen Hindernisse für Übernahmen untersucht.
Drei Viertel der Umfrageteilnehmer halten die Übernahme des eigenen Unternehmens in den nächsten drei Jahren für unwahrscheinlich. “Das heißt aber auch“, so Krämer, „dass ein Viertel der Indexunternehmen mit einer Übernahme rechnet bzw. diese nicht kategorisch ausschließt.“
„Wie die Studie zeigt, sind insbesondere die Unternehmen des SDAX und des TecDAX Kandidaten für eine Übernahme“, hebt Bortenlänger hervor. Wer deshalb erwartet, dass gerade in diesen Börsensegmenten die Übernahmevorbereitung einen besonders hohen Stellenwert hat, liegt aber falsch. „Mit Blick auf den marktüblichen Vorbereitungsstand auf potenzielle Übernahmen – wie etwa die zielgerechte Aufbereitung von Analystenreports und Investorenfeedbacks auf Roadshows – sind die Unternehmen des DAX und MDAX deutlich besser aufgestellt“, stellt Krämer fest.
Im Hinblick auf die Frage, ob die Unternehmen selbst als Erwerber auf dem Übernahmemarkt tätig werden, zeigen die Studienergebnisse, dass für viele Umfrageteilnehmer der Kauf eines börsennotierten Unternehmens ein selbstverständlicher Teil der Wachstumsstrategie ist. So analysiert die Hälfte der Umfrageteilnehmer den Markt regelmäßig auf potenzielle Übernahmekandidaten; ein Fünftel kann sich sogar eine feindliche Übernahme vorstellen. Unternehmen sehen sich damit eher als potenzielle Bieter eine Übernahme als in ihrer Funktion als potenzielle Zielgesellschaft. Insofern besteht eine Wahrnehmungsdiskrepanz.
Beiträge aus der anwaltlichen Praxis, die sich an den empirischen Teil der Studie anschließen, greifen die Umfrageergebnisse auf. Sie gehen auf die rechtlichen Anforderungen bei öffentlichen Übernahmen ein und erläutern die damit verbundenen Handlungsmöglichkeiten. „Unsere Studie eignet sich als Nachschlagewerk zu den verschiedenen Aspekten, die Unternehmen sowohl als Bieter als auch als potenzieller Übernahmekandidat beachten müssen“, so Bortenlänger.
Die Studie finden Sie hier.
Kapitalmarktfinanzierung
Ihr Ansprechpartner
Dr. Norbert Kuhn
Leiter Unternehmensfinanzierung
Stellvertretender Leiter Fachbereich Kapitalmärkte
Tel.+49 69 92915-20
kuhn(at)dai.de
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Wie hoch schätzen deutsche börsennotierte Unternehmen die Wahrscheinlichkeit ein, Ziel einer Übernahme zu werden? Wie sind sie darauf vorbereitet? Planen sie selbst den Kauf eines börsennotierten Unternehmens? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie „Ready for Takeover?“, die heute vom Deutschen Aktieninstitut und White [&] Case veröffentlicht wurde.
In der letzten Zeit haben öffentliche Übernahmen häufig für Schlagzeilen gesorgt. Es hat sich gezeigt, dass deutsche Unternehmen aller Größenklassen Ziel einer Übernahme werden können. „Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen gut auf ein mögliches Übernahmeangebot vorbereitet sind. Nur das Unternehmen, das genau weiß, wie die Situation einzuschätzen ist und was es will, kann schnell und angemessen reagieren“, sagt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts.
Dies sieht auch Dr. Lutz Krämer, Partner von White [&] Case, so und betont: „Die Benchmark-Studie zeigt erstmalig, wie sich deutsche Unternehmen als Bieter und als potenzielles Ziel einer öffentlichen Übernahme positionieren“.
In ihrer gemeinsamen Studie haben Deutsches Aktieninstitut und White [&] Case die Unternehmen des DAX, MDAX, TecDAX und SDAX auf anonymer Basis zu ihren Übernahmevorbereitungen befragt. Nach der Einschätzung der Unternehmen zu den Haupttreibern auf dem Übernahmemarkt wurde beispielsweise ebenso gefragt wie nach den Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall einer überraschenden Bieteransprache. Darüber hinaus wurden auch der Umgang mit aktivistischen Aktionären und die Beurteilung der unterschiedlichen regulatorischen Hindernisse für Übernahmen untersucht.
Drei Viertel der Umfrageteilnehmer halten die Übernahme des eigenen Unternehmens in den nächsten drei Jahren für unwahrscheinlich. “Das heißt aber auch“, so Krämer, „dass ein Viertel der Indexunternehmen mit einer Übernahme rechnet bzw. diese nicht kategorisch ausschließt.“
„Wie die Studie zeigt, sind insbesondere die Unternehmen des SDAX und des TecDAX Kandidaten für eine Übernahme“, hebt Bortenlänger hervor. Wer deshalb erwartet, dass gerade in diesen Börsensegmenten die Übernahmevorbereitung einen besonders hohen Stellenwert hat, liegt aber falsch. „Mit Blick auf den marktüblichen Vorbereitungsstand auf potenzielle Übernahmen – wie etwa die zielgerechte Aufbereitung von Analystenreports und Investorenfeedbacks auf Roadshows – sind die Unternehmen des DAX und MDAX deutlich besser aufgestellt“, stellt Krämer fest.
Im Hinblick auf die Frage, ob die Unternehmen selbst als Erwerber auf dem Übernahmemarkt tätig werden, zeigen die Studienergebnisse, dass für viele Umfrageteilnehmer der Kauf eines börsennotierten Unternehmens ein selbstverständlicher Teil der Wachstumsstrategie ist. So analysiert die Hälfte der Umfrageteilnehmer den Markt regelmäßig auf potenzielle Übernahmekandidaten; ein Fünftel kann sich sogar eine feindliche Übernahme vorstellen. Unternehmen sehen sich damit eher als potenzielle Bieter eine Übernahme als in ihrer Funktion als potenzielle Zielgesellschaft. Insofern besteht eine Wahrnehmungsdiskrepanz.
Beiträge aus der anwaltlichen Praxis, die sich an den empirischen Teil der Studie anschließen, greifen die Umfrageergebnisse auf. Sie gehen auf die rechtlichen Anforderungen bei öffentlichen Übernahmen ein und erläutern die damit verbundenen Handlungsmöglichkeiten. „Unsere Studie eignet sich als Nachschlagewerk zu den verschiedenen Aspekten, die Unternehmen sowohl als Bieter als auch als potenzieller Übernahmekandidat beachten müssen“, so Bortenlänger.
Die Studie finden Sie hier.
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Wie hoch schätzen deutsche börsennotierte Unternehmen die Wahrscheinlichkeit ein, Ziel einer Übernahme zu werden? Wie sind sie darauf vorbereitet? Planen sie selbst den Kauf eines börsennotierten Unternehmens? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie „Ready for Takeover?“, die heute vom Deutschen Aktieninstitut und White [&] Case veröffentlicht wurde.
In der letzten Zeit haben öffentliche Übernahmen häufig für Schlagzeilen gesorgt. Es hat sich gezeigt, dass deutsche Unternehmen aller Größenklassen Ziel einer Übernahme werden können. „Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen gut auf ein mögliches Übernahmeangebot vorbereitet sind. Nur das Unternehmen, das genau weiß, wie die Situation einzuschätzen ist und was es will, kann schnell und angemessen reagieren“, sagt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts.
Dies sieht auch Dr. Lutz Krämer, Partner von White [&] Case, so und betont: „Die Benchmark-Studie zeigt erstmalig, wie sich deutsche Unternehmen als Bieter und als potenzielles Ziel einer öffentlichen Übernahme positionieren“.
In ihrer gemeinsamen Studie haben Deutsches Aktieninstitut und White [&] Case die Unternehmen des DAX, MDAX, TecDAX und SDAX auf anonymer Basis zu ihren Übernahmevorbereitungen befragt. Nach der Einschätzung der Unternehmen zu den Haupttreibern auf dem Übernahmemarkt wurde beispielsweise ebenso gefragt wie nach den Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall einer überraschenden Bieteransprache. Darüber hinaus wurden auch der Umgang mit aktivistischen Aktionären und die Beurteilung der unterschiedlichen regulatorischen Hindernisse für Übernahmen untersucht.
Drei Viertel der Umfrageteilnehmer halten die Übernahme des eigenen Unternehmens in den nächsten drei Jahren für unwahrscheinlich. “Das heißt aber auch“, so Krämer, „dass ein Viertel der Indexunternehmen mit einer Übernahme rechnet bzw. diese nicht kategorisch ausschließt.“
„Wie die Studie zeigt, sind insbesondere die Unternehmen des SDAX und des TecDAX Kandidaten für eine Übernahme“, hebt Bortenlänger hervor. Wer deshalb erwartet, dass gerade in diesen Börsensegmenten die Übernahmevorbereitung einen besonders hohen Stellenwert hat, liegt aber falsch. „Mit Blick auf den marktüblichen Vorbereitungsstand auf potenzielle Übernahmen – wie etwa die zielgerechte Aufbereitung von Analystenreports und Investorenfeedbacks auf Roadshows – sind die Unternehmen des DAX und MDAX deutlich besser aufgestellt“, stellt Krämer fest.
Im Hinblick auf die Frage, ob die Unternehmen selbst als Erwerber auf dem Übernahmemarkt tätig werden, zeigen die Studienergebnisse, dass für viele Umfrageteilnehmer der Kauf eines börsennotierten Unternehmens ein selbstverständlicher Teil der Wachstumsstrategie ist. So analysiert die Hälfte der Umfrageteilnehmer den Markt regelmäßig auf potenzielle Übernahmekandidaten; ein Fünftel kann sich sogar eine feindliche Übernahme vorstellen. Unternehmen sehen sich damit eher als potenzielle Bieter eine Übernahme als in ihrer Funktion als potenzielle Zielgesellschaft. Insofern besteht eine Wahrnehmungsdiskrepanz.
Beiträge aus der anwaltlichen Praxis, die sich an den empirischen Teil der Studie anschließen, greifen die Umfrageergebnisse auf. Sie gehen auf die rechtlichen Anforderungen bei öffentlichen Übernahmen ein und erläutern die damit verbundenen Handlungsmöglichkeiten. „Unsere Studie eignet sich als Nachschlagewerk zu den verschiedenen Aspekten, die Unternehmen sowohl als Bieter als auch als potenzieller Übernahmekandidat beachten müssen“, so Bortenlänger.
Die Studie finden Sie hier.
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Wie hoch schätzen deutsche börsennotierte Unternehmen die Wahrscheinlichkeit ein, Ziel einer Übernahme zu werden? Wie sind sie darauf vorbereitet? Planen sie selbst den Kauf eines börsennotierten Unternehmens? Antworten auf diese Fragen gibt die Studie „Ready for Takeover?“, die heute vom Deutschen Aktieninstitut und White [&] Case veröffentlicht wurde.
In der letzten Zeit haben öffentliche Übernahmen häufig für Schlagzeilen gesorgt. Es hat sich gezeigt, dass deutsche Unternehmen aller Größenklassen Ziel einer Übernahme werden können. „Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen gut auf ein mögliches Übernahmeangebot vorbereitet sind. Nur das Unternehmen, das genau weiß, wie die Situation einzuschätzen ist und was es will, kann schnell und angemessen reagieren“, sagt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts.
Dies sieht auch Dr. Lutz Krämer, Partner von White [&] Case, so und betont: „Die Benchmark-Studie zeigt erstmalig, wie sich deutsche Unternehmen als Bieter und als potenzielles Ziel einer öffentlichen Übernahme positionieren“.
In ihrer gemeinsamen Studie haben Deutsches Aktieninstitut und White [&] Case die Unternehmen des DAX, MDAX, TecDAX und SDAX auf anonymer Basis zu ihren Übernahmevorbereitungen befragt. Nach der Einschätzung der Unternehmen zu den Haupttreibern auf dem Übernahmemarkt wurde beispielsweise ebenso gefragt wie nach den Vorbereitungsmaßnahmen für den Fall einer überraschenden Bieteransprache. Darüber hinaus wurden auch der Umgang mit aktivistischen Aktionären und die Beurteilung der unterschiedlichen regulatorischen Hindernisse für Übernahmen untersucht.
Drei Viertel der Umfrageteilnehmer halten die Übernahme des eigenen Unternehmens in den nächsten drei Jahren für unwahrscheinlich. “Das heißt aber auch“, so Krämer, „dass ein Viertel der Indexunternehmen mit einer Übernahme rechnet bzw. diese nicht kategorisch ausschließt.“
„Wie die Studie zeigt, sind insbesondere die Unternehmen des SDAX und des TecDAX Kandidaten für eine Übernahme“, hebt Bortenlänger hervor. Wer deshalb erwartet, dass gerade in diesen Börsensegmenten die Übernahmevorbereitung einen besonders hohen Stellenwert hat, liegt aber falsch. „Mit Blick auf den marktüblichen Vorbereitungsstand auf potenzielle Übernahmen – wie etwa die zielgerechte Aufbereitung von Analystenreports und Investorenfeedbacks auf Roadshows – sind die Unternehmen des DAX und MDAX deutlich besser aufgestellt“, stellt Krämer fest.
Im Hinblick auf die Frage, ob die Unternehmen selbst als Erwerber auf dem Übernahmemarkt tätig werden, zeigen die Studienergebnisse, dass für viele Umfrageteilnehmer der Kauf eines börsennotierten Unternehmens ein selbstverständlicher Teil der Wachstumsstrategie ist. So analysiert die Hälfte der Umfrageteilnehmer den Markt regelmäßig auf potenzielle Übernahmekandidaten; ein Fünftel kann sich sogar eine feindliche Übernahme vorstellen. Unternehmen sehen sich damit eher als potenzielle Bieter eine Übernahme als in ihrer Funktion als potenzielle Zielgesellschaft. Insofern besteht eine Wahrnehmungsdiskrepanz.
Beiträge aus der anwaltlichen Praxis, die sich an den empirischen Teil der Studie anschließen, greifen die Umfrageergebnisse auf. Sie gehen auf die rechtlichen Anforderungen bei öffentlichen Übernahmen ein und erläutern die damit verbundenen Handlungsmöglichkeiten. „Unsere Studie eignet sich als Nachschlagewerk zu den verschiedenen Aspekten, die Unternehmen sowohl als Bieter als auch als potenzieller Übernahmekandidat beachten müssen“, so Bortenlänger.
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