Kolumne
Der diesjährige Internationale Frauentag steht unter dem Motto #breakthebias. Auch beim Thema Finanzen ist es an der Zeit, veraltete Klischees zu überwinden. Finanzen sind keine Männersache, ganz im Gegenteil: Frauen sollten selbstbewusst ans Werk gehen und ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen. Auch beim Aktiensparen sind Männer den Frauen 2021 noch einen großen Schritt voraus. Zeit zum Umdenken.
Von den 12,1 Millionen Aktienbesitzerinnen und Aktienbesitzern in Deutschland sind, wie unsere Aktionärszahlen zeigen, nur etwa vier Millionen Frauen. Gerade einmal rund eine von zehn Frauen spart mit Aktien. Der niedrige Frauenanteil zieht sich wie ein roter Faden durch alle Altersklassen. Sogar bei den Befragten mit guter Ausbildung und überdurchschnittlichem Einkommen gibt es deutlich weniger Anlegerinnen als Anleger. Das Phänomen war auch schon in den Vorjahren zu beobachten und eine Aufholjagd der Frauen blieb (bisher) aus.
So selbstverständlich es im 21. Jahrhundert sein sollte, dass frau ihre Finanzen selbst(bewusst) verwaltet, so ernüchternd ist das Ergebnis einer weiteren Befragung: Laut einer Umfrage von UBS überlassen rund 60 Prozent der Befragten die langfristigen Finanzentscheidungen ihren Partnern.
Blick nach vorne – How to #breakthebias?
Wie aber lassen sich in Zukunft mehr Frauen (und Männer) für das Thema Finanzen und im Speziellen die Aktienanlage begeistern? Was sollte die Politik tun? Ein wichtiger Punkt ist, die finanzielle und ökonomische Bildung zu verbessern, denn diese sichert Teilhabechancen. Die Politik muss deshalb eine Agenda zur finanziellen Bildung initiieren und Finanzwissen im Lehrplan der Schulen verankern.
Was kann jede und jeder von uns tun? Reden wir mehr über Geld – und das ganz besonders mit unseren Müttern, Töchtern und Enkelinnen. Finanzielle Bildung beginnt in den eigenen vier Wänden. Mit Kindern regelmäßig über alle Fragen rund um das Thema Finanzen zu sprechen, unterstützt sie auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Hier gilt es, keine falsche Scheu zu haben.
Let’s talk Money!
Der „Money-Talk“ sollte aber nicht in der Familie bleiben. Auch der Austausch mit Freundinnen oder Kolleginnen ist wichtig. So wächst das Vertrauen in das eigene Finanzwissen und mehr Frauen nehmen ihre Finanzen in die eigenen Hände. Je mehr wir über das „Tabuthema Geld“, über Aktien oder Kredite sprechen, desto größer wird das Interesse. Der eigene Horizont wird so über klassische Sparformen wie Tagesgeld- oder Festgeldkonto erweitert.
Die neue Generation von Aktionärinnen hat viele Möglichkeiten, sich über die Themen Finanzen und Geldanlage zu informieren. Zahlreiche Finanz-Influencerinnen und -Influencer erklären komplexe Zusammenhängen verständlich, auf Augenhöhe und speziell zugeschnitten für Frauen. Auch die Aktienanlage ist kein Buch mit sieben Siegeln, wenn man die vier Grundregeln der erfolgreichen Aktienanlage beherzigt: ein finanzielles Polster für Notfälle zurücklegen, sein Geld breit gestreut anlegen, langfristig dabeibleiben und regelmäßig, zum Beispiel mit einem Aktien- oder ETF-Sparplan, investieren. Bei beherrschbarem Risiko profitiert so jede und jeder von den hohen Erträgen der Aktienanlage.
Kolumne
Der diesjährige Internationale Frauentag steht unter dem Motto #breakthebias. Auch beim Thema Finanzen ist es an der Zeit, veraltete Klischees zu überwinden. Finanzen sind keine Männersache, ganz im Gegenteil: Frauen sollten selbstbewusst ans Werk gehen und ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen. Auch beim Aktiensparen sind Männer den Frauen 2021 noch einen großen Schritt voraus. Zeit zum Umdenken.
Von den 12,1 Millionen Aktienbesitzerinnen und Aktienbesitzern in Deutschland sind, wie unsere Aktionärszahlen zeigen, nur etwa vier Millionen Frauen. Gerade einmal rund eine von zehn Frauen spart mit Aktien. Der niedrige Frauenanteil zieht sich wie ein roter Faden durch alle Altersklassen. Sogar bei den Befragten mit guter Ausbildung und überdurchschnittlichem Einkommen gibt es deutlich weniger Anlegerinnen als Anleger. Das Phänomen war auch schon in den Vorjahren zu beobachten und eine Aufholjagd der Frauen blieb (bisher) aus.
So selbstverständlich es im 21. Jahrhundert sein sollte, dass frau ihre Finanzen selbst(bewusst) verwaltet, so ernüchternd ist das Ergebnis einer weiteren Befragung: Laut einer Umfrage von UBS überlassen rund 60 Prozent der Befragten die langfristigen Finanzentscheidungen ihren Partnern.
Blick nach vorne – How to #breakthebias?
Wie aber lassen sich in Zukunft mehr Frauen (und Männer) für das Thema Finanzen und im Speziellen die Aktienanlage begeistern? Was sollte die Politik tun? Ein wichtiger Punkt ist, die finanzielle und ökonomische Bildung zu verbessern, denn diese sichert Teilhabechancen. Die Politik muss deshalb eine Agenda zur finanziellen Bildung initiieren und Finanzwissen im Lehrplan der Schulen verankern.
Was kann jede und jeder von uns tun? Reden wir mehr über Geld – und das ganz besonders mit unseren Müttern, Töchtern und Enkelinnen. Finanzielle Bildung beginnt in den eigenen vier Wänden. Mit Kindern regelmäßig über alle Fragen rund um das Thema Finanzen zu sprechen, unterstützt sie auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Hier gilt es, keine falsche Scheu zu haben.
Let’s talk Money!
Der „Money-Talk“ sollte aber nicht in der Familie bleiben. Auch der Austausch mit Freundinnen oder Kolleginnen ist wichtig. So wächst das Vertrauen in das eigene Finanzwissen und mehr Frauen nehmen ihre Finanzen in die eigenen Hände. Je mehr wir über das „Tabuthema Geld“, über Aktien oder Kredite sprechen, desto größer wird das Interesse. Der eigene Horizont wird so über klassische Sparformen wie Tagesgeld- oder Festgeldkonto erweitert.
Die neue Generation von Aktionärinnen hat viele Möglichkeiten, sich über die Themen Finanzen und Geldanlage zu informieren. Zahlreiche Finanz-Influencerinnen und -Influencer erklären komplexe Zusammenhängen verständlich, auf Augenhöhe und speziell zugeschnitten für Frauen. Auch die Aktienanlage ist kein Buch mit sieben Siegeln, wenn man die vier Grundregeln der erfolgreichen Aktienanlage beherzigt: ein finanzielles Polster für Notfälle zurücklegen, sein Geld breit gestreut anlegen, langfristig dabeibleiben und regelmäßig, zum Beispiel mit einem Aktien- oder ETF-Sparplan, investieren. Bei beherrschbarem Risiko profitiert so jede und jeder von den hohen Erträgen der Aktienanlage.
Kolumne
Der diesjährige Internationale Frauentag steht unter dem Motto #breakthebias. Auch beim Thema Finanzen ist es an der Zeit, veraltete Klischees zu überwinden. Finanzen sind keine Männersache, ganz im Gegenteil: Frauen sollten selbstbewusst ans Werk gehen und ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen. Auch beim Aktiensparen sind Männer den Frauen 2021 noch einen großen Schritt voraus. Zeit zum Umdenken.
Von den 12,1 Millionen Aktienbesitzerinnen und Aktienbesitzern in Deutschland sind, wie unsere Aktionärszahlen zeigen, nur etwa vier Millionen Frauen. Gerade einmal rund eine von zehn Frauen spart mit Aktien. Der niedrige Frauenanteil zieht sich wie ein roter Faden durch alle Altersklassen. Sogar bei den Befragten mit guter Ausbildung und überdurchschnittlichem Einkommen gibt es deutlich weniger Anlegerinnen als Anleger. Das Phänomen war auch schon in den Vorjahren zu beobachten und eine Aufholjagd der Frauen blieb (bisher) aus.
So selbstverständlich es im 21. Jahrhundert sein sollte, dass frau ihre Finanzen selbst(bewusst) verwaltet, so ernüchternd ist das Ergebnis einer weiteren Befragung: Laut einer Umfrage von UBS überlassen rund 60 Prozent der Befragten die langfristigen Finanzentscheidungen ihren Partnern.
Blick nach vorne – How to #breakthebias?
Wie aber lassen sich in Zukunft mehr Frauen (und Männer) für das Thema Finanzen und im Speziellen die Aktienanlage begeistern? Was sollte die Politik tun? Ein wichtiger Punkt ist, die finanzielle und ökonomische Bildung zu verbessern, denn diese sichert Teilhabechancen. Die Politik muss deshalb eine Agenda zur finanziellen Bildung initiieren und Finanzwissen im Lehrplan der Schulen verankern.
Was kann jede und jeder von uns tun? Reden wir mehr über Geld – und das ganz besonders mit unseren Müttern, Töchtern und Enkelinnen. Finanzielle Bildung beginnt in den eigenen vier Wänden. Mit Kindern regelmäßig über alle Fragen rund um das Thema Finanzen zu sprechen, unterstützt sie auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Hier gilt es, keine falsche Scheu zu haben.
Let’s talk Money!
Der „Money-Talk“ sollte aber nicht in der Familie bleiben. Auch der Austausch mit Freundinnen oder Kolleginnen ist wichtig. So wächst das Vertrauen in das eigene Finanzwissen und mehr Frauen nehmen ihre Finanzen in die eigenen Hände. Je mehr wir über das „Tabuthema Geld“, über Aktien oder Kredite sprechen, desto größer wird das Interesse. Der eigene Horizont wird so über klassische Sparformen wie Tagesgeld- oder Festgeldkonto erweitert.
Die neue Generation von Aktionärinnen hat viele Möglichkeiten, sich über die Themen Finanzen und Geldanlage zu informieren. Zahlreiche Finanz-Influencerinnen und -Influencer erklären komplexe Zusammenhängen verständlich, auf Augenhöhe und speziell zugeschnitten für Frauen. Auch die Aktienanlage ist kein Buch mit sieben Siegeln, wenn man die vier Grundregeln der erfolgreichen Aktienanlage beherzigt: ein finanzielles Polster für Notfälle zurücklegen, sein Geld breit gestreut anlegen, langfristig dabeibleiben und regelmäßig, zum Beispiel mit einem Aktien- oder ETF-Sparplan, investieren. Bei beherrschbarem Risiko profitiert so jede und jeder von den hohen Erträgen der Aktienanlage.
Kolumne
Der diesjährige Internationale Frauentag steht unter dem Motto #breakthebias. Auch beim Thema Finanzen ist es an der Zeit, veraltete Klischees zu überwinden. Finanzen sind keine Männersache, ganz im Gegenteil: Frauen sollten selbstbewusst ans Werk gehen und ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen. Auch beim Aktiensparen sind Männer den Frauen 2021 noch einen großen Schritt voraus. Zeit zum Umdenken.
Von den 12,1 Millionen Aktienbesitzerinnen und Aktienbesitzern in Deutschland sind, wie unsere Aktionärszahlen zeigen, nur etwa vier Millionen Frauen. Gerade einmal rund eine von zehn Frauen spart mit Aktien. Der niedrige Frauenanteil zieht sich wie ein roter Faden durch alle Altersklassen. Sogar bei den Befragten mit guter Ausbildung und überdurchschnittlichem Einkommen gibt es deutlich weniger Anlegerinnen als Anleger. Das Phänomen war auch schon in den Vorjahren zu beobachten und eine Aufholjagd der Frauen blieb (bisher) aus.
So selbstverständlich es im 21. Jahrhundert sein sollte, dass frau ihre Finanzen selbst(bewusst) verwaltet, so ernüchternd ist das Ergebnis einer weiteren Befragung: Laut einer Umfrage von UBS überlassen rund 60 Prozent der Befragten die langfristigen Finanzentscheidungen ihren Partnern.
Blick nach vorne – How to #breakthebias?
Wie aber lassen sich in Zukunft mehr Frauen (und Männer) für das Thema Finanzen und im Speziellen die Aktienanlage begeistern? Was sollte die Politik tun? Ein wichtiger Punkt ist, die finanzielle und ökonomische Bildung zu verbessern, denn diese sichert Teilhabechancen. Die Politik muss deshalb eine Agenda zur finanziellen Bildung initiieren und Finanzwissen im Lehrplan der Schulen verankern.
Was kann jede und jeder von uns tun? Reden wir mehr über Geld – und das ganz besonders mit unseren Müttern, Töchtern und Enkelinnen. Finanzielle Bildung beginnt in den eigenen vier Wänden. Mit Kindern regelmäßig über alle Fragen rund um das Thema Finanzen zu sprechen, unterstützt sie auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Hier gilt es, keine falsche Scheu zu haben.
Let’s talk Money!
Der „Money-Talk“ sollte aber nicht in der Familie bleiben. Auch der Austausch mit Freundinnen oder Kolleginnen ist wichtig. So wächst das Vertrauen in das eigene Finanzwissen und mehr Frauen nehmen ihre Finanzen in die eigenen Hände. Je mehr wir über das „Tabuthema Geld“, über Aktien oder Kredite sprechen, desto größer wird das Interesse. Der eigene Horizont wird so über klassische Sparformen wie Tagesgeld- oder Festgeldkonto erweitert.
Die neue Generation von Aktionärinnen hat viele Möglichkeiten, sich über die Themen Finanzen und Geldanlage zu informieren. Zahlreiche Finanz-Influencerinnen und -Influencer erklären komplexe Zusammenhängen verständlich, auf Augenhöhe und speziell zugeschnitten für Frauen. Auch die Aktienanlage ist kein Buch mit sieben Siegeln, wenn man die vier Grundregeln der erfolgreichen Aktienanlage beherzigt: ein finanzielles Polster für Notfälle zurücklegen, sein Geld breit gestreut anlegen, langfristig dabeibleiben und regelmäßig, zum Beispiel mit einem Aktien- oder ETF-Sparplan, investieren. Bei beherrschbarem Risiko profitiert so jede und jeder von den hohen Erträgen der Aktienanlage.