Pressemitteilungen
Aktien unterstützen den Vermögensaufbau der Deutschen und sind als Finanzierungsinstrument für Unternehmen unverzichtbar. In seinem heute veröffentlichten Positionspapier zur Bundestagswahl setzt sich das Deutsche Aktieninstitut dafür ein, dass die Parteien die Förderung der Aktie und die Entbürokratisierung von Börsengängen in ihre Wahlprogramme aufnehmen.
Deutschland steht vor der Wahl. Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind groß und müssen in der kommenden Legislaturperiode aktiv angegangen werden. Industrie 4.0, der demographische Wandel und die Zukunft Europas sind unter anderem die Themen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Politik, Wirtschaft und Bürger sind gefordert, Lösungsvorschläge zu den mit diesen Themen verbundenen Fragen zu unterbreiten und sich an der Debatte zu beteiligen, wie die Welt von morgen aussehen soll. Die Wahl im September wird dafür richtungsweisend. Das Deutsche Aktieninstitut legt deshalb das Positionspapier „Aktien in Deutschland fördern – Anregungen des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl 2017“ vor, um seinen Beitrag zur Diskussion und Lösungsfindung zu leisten.
„Aktien“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, „können in vielen drängenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen der Schlüssel zur Lösung sein. Aktien als Finanzierungs- und Anlageinstrument müssen deshalb in Deutschland stärker gefördert werden. Egal ob es darum geht, mit Kapitalerhöhungen die Digitalisierung deutscher Unternehmen zu finanzieren, durch Börsengänge Kapital für FinTechs und StartUps einzuwerben oder die Altersvorsorge zukunftsfähig zu machen, Aktien sind das Mittel der Wahl“, so Bortenlänger.
In seinem neun Punkte umfassenden Positionspapier fordert das Deutsche Aktieninstitut beispielsweise, Aktien stärker in die private und betriebliche Altersvorsorge zu integrieren. Dafür bedarf es eines - wie vom Deutschen Aktieninstitut vorgeschlagenen - Förderkonzepts Altersvorsorge, das ein klares Zeichen des Gesetzgebers pro Aktie setzt.
Auch die Rahmenbedingungen für die Aktienanlage müssen verbessert werden. Die steuerliche Diskriminierung der Aktie gilt es zu beenden, die Anlageberatung zu Aktien zu entbürokratisieren und die ökonomische Bildung der Bürger zu verbessern. Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, werden die Bürger Vertrauen in die Aktie fassen und sie zu ihrem eigenen Vorteil für ihren Vermögensaufbau und die Altersvorsorge nutzen.
Um die Unternehmensfinanzierung mittels Aktien zu erleichtern, fordert das Deutsche Aktieninstitut, die Regulierung von Börsengängen und Börsennotierung zu entbürokratisieren. Der Rückgang der Anzahl der börsennotierten Unternehmen seit 2008 um ein Drittel spricht insoweit eine deutliche Sprache. Mit den aktuell diskutierten Vorschlägen eines bindenden Votums der Hauptversammlung zur Vergütung und der Ausdehnung der Geschlechterquote auf weitere Unternehmen zeichnen sich neue bürokratische Vorgaben ab. Hier gilt es genau zu prüfen, ob sie in der vorgeschlagenen Form überhaupt praktikabel und notwendig sind.
Mit Blick auf Europa fordert das Deutsche Aktieninstitut einen rationalen Umgang mit dem Brexit. „Deutschland muss sich dafür einsetzen, dass die Beteiligten auch nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs weiterhin eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Dies ist nicht nur wegen der deutschen Wirtschaftsinteressen wichtig, sondern auch um in Zukunft ein gedeihliches Miteinander in Europa zu ermöglichen“, unterstreicht Bortenlänger.
Die Positionen zur Bundestagswahl 2017 finden Sie hier.
Aktien- und Wertpapieranlage
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Leiter Fachbereich Kapitalmärkte
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de
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Aktien unterstützen den Vermögensaufbau der Deutschen und sind als Finanzierungsinstrument für Unternehmen unverzichtbar. In seinem heute veröffentlichten Positionspapier zur Bundestagswahl setzt sich das Deutsche Aktieninstitut dafür ein, dass die Parteien die Förderung der Aktie und die Entbürokratisierung von Börsengängen in ihre Wahlprogramme aufnehmen.
Deutschland steht vor der Wahl. Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind groß und müssen in der kommenden Legislaturperiode aktiv angegangen werden. Industrie 4.0, der demographische Wandel und die Zukunft Europas sind unter anderem die Themen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Politik, Wirtschaft und Bürger sind gefordert, Lösungsvorschläge zu den mit diesen Themen verbundenen Fragen zu unterbreiten und sich an der Debatte zu beteiligen, wie die Welt von morgen aussehen soll. Die Wahl im September wird dafür richtungsweisend. Das Deutsche Aktieninstitut legt deshalb das Positionspapier „Aktien in Deutschland fördern – Anregungen des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl 2017“ vor, um seinen Beitrag zur Diskussion und Lösungsfindung zu leisten.
„Aktien“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, „können in vielen drängenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen der Schlüssel zur Lösung sein. Aktien als Finanzierungs- und Anlageinstrument müssen deshalb in Deutschland stärker gefördert werden. Egal ob es darum geht, mit Kapitalerhöhungen die Digitalisierung deutscher Unternehmen zu finanzieren, durch Börsengänge Kapital für FinTechs und StartUps einzuwerben oder die Altersvorsorge zukunftsfähig zu machen, Aktien sind das Mittel der Wahl“, so Bortenlänger.
In seinem neun Punkte umfassenden Positionspapier fordert das Deutsche Aktieninstitut beispielsweise, Aktien stärker in die private und betriebliche Altersvorsorge zu integrieren. Dafür bedarf es eines - wie vom Deutschen Aktieninstitut vorgeschlagenen - Förderkonzepts Altersvorsorge, das ein klares Zeichen des Gesetzgebers pro Aktie setzt.
Auch die Rahmenbedingungen für die Aktienanlage müssen verbessert werden. Die steuerliche Diskriminierung der Aktie gilt es zu beenden, die Anlageberatung zu Aktien zu entbürokratisieren und die ökonomische Bildung der Bürger zu verbessern. Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, werden die Bürger Vertrauen in die Aktie fassen und sie zu ihrem eigenen Vorteil für ihren Vermögensaufbau und die Altersvorsorge nutzen.
Um die Unternehmensfinanzierung mittels Aktien zu erleichtern, fordert das Deutsche Aktieninstitut, die Regulierung von Börsengängen und Börsennotierung zu entbürokratisieren. Der Rückgang der Anzahl der börsennotierten Unternehmen seit 2008 um ein Drittel spricht insoweit eine deutliche Sprache. Mit den aktuell diskutierten Vorschlägen eines bindenden Votums der Hauptversammlung zur Vergütung und der Ausdehnung der Geschlechterquote auf weitere Unternehmen zeichnen sich neue bürokratische Vorgaben ab. Hier gilt es genau zu prüfen, ob sie in der vorgeschlagenen Form überhaupt praktikabel und notwendig sind.
Mit Blick auf Europa fordert das Deutsche Aktieninstitut einen rationalen Umgang mit dem Brexit. „Deutschland muss sich dafür einsetzen, dass die Beteiligten auch nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs weiterhin eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Dies ist nicht nur wegen der deutschen Wirtschaftsinteressen wichtig, sondern auch um in Zukunft ein gedeihliches Miteinander in Europa zu ermöglichen“, unterstreicht Bortenlänger.
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Aktien unterstützen den Vermögensaufbau der Deutschen und sind als Finanzierungsinstrument für Unternehmen unverzichtbar. In seinem heute veröffentlichten Positionspapier zur Bundestagswahl setzt sich das Deutsche Aktieninstitut dafür ein, dass die Parteien die Förderung der Aktie und die Entbürokratisierung von Börsengängen in ihre Wahlprogramme aufnehmen.
Deutschland steht vor der Wahl. Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind groß und müssen in der kommenden Legislaturperiode aktiv angegangen werden. Industrie 4.0, der demographische Wandel und die Zukunft Europas sind unter anderem die Themen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Politik, Wirtschaft und Bürger sind gefordert, Lösungsvorschläge zu den mit diesen Themen verbundenen Fragen zu unterbreiten und sich an der Debatte zu beteiligen, wie die Welt von morgen aussehen soll. Die Wahl im September wird dafür richtungsweisend. Das Deutsche Aktieninstitut legt deshalb das Positionspapier „Aktien in Deutschland fördern – Anregungen des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl 2017“ vor, um seinen Beitrag zur Diskussion und Lösungsfindung zu leisten.
„Aktien“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, „können in vielen drängenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen der Schlüssel zur Lösung sein. Aktien als Finanzierungs- und Anlageinstrument müssen deshalb in Deutschland stärker gefördert werden. Egal ob es darum geht, mit Kapitalerhöhungen die Digitalisierung deutscher Unternehmen zu finanzieren, durch Börsengänge Kapital für FinTechs und StartUps einzuwerben oder die Altersvorsorge zukunftsfähig zu machen, Aktien sind das Mittel der Wahl“, so Bortenlänger.
In seinem neun Punkte umfassenden Positionspapier fordert das Deutsche Aktieninstitut beispielsweise, Aktien stärker in die private und betriebliche Altersvorsorge zu integrieren. Dafür bedarf es eines - wie vom Deutschen Aktieninstitut vorgeschlagenen - Förderkonzepts Altersvorsorge, das ein klares Zeichen des Gesetzgebers pro Aktie setzt.
Auch die Rahmenbedingungen für die Aktienanlage müssen verbessert werden. Die steuerliche Diskriminierung der Aktie gilt es zu beenden, die Anlageberatung zu Aktien zu entbürokratisieren und die ökonomische Bildung der Bürger zu verbessern. Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, werden die Bürger Vertrauen in die Aktie fassen und sie zu ihrem eigenen Vorteil für ihren Vermögensaufbau und die Altersvorsorge nutzen.
Um die Unternehmensfinanzierung mittels Aktien zu erleichtern, fordert das Deutsche Aktieninstitut, die Regulierung von Börsengängen und Börsennotierung zu entbürokratisieren. Der Rückgang der Anzahl der börsennotierten Unternehmen seit 2008 um ein Drittel spricht insoweit eine deutliche Sprache. Mit den aktuell diskutierten Vorschlägen eines bindenden Votums der Hauptversammlung zur Vergütung und der Ausdehnung der Geschlechterquote auf weitere Unternehmen zeichnen sich neue bürokratische Vorgaben ab. Hier gilt es genau zu prüfen, ob sie in der vorgeschlagenen Form überhaupt praktikabel und notwendig sind.
Mit Blick auf Europa fordert das Deutsche Aktieninstitut einen rationalen Umgang mit dem Brexit. „Deutschland muss sich dafür einsetzen, dass die Beteiligten auch nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs weiterhin eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Dies ist nicht nur wegen der deutschen Wirtschaftsinteressen wichtig, sondern auch um in Zukunft ein gedeihliches Miteinander in Europa zu ermöglichen“, unterstreicht Bortenlänger.
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Deutschland steht vor der Wahl. Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind groß und müssen in der kommenden Legislaturperiode aktiv angegangen werden. Industrie 4.0, der demographische Wandel und die Zukunft Europas sind unter anderem die Themen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Politik, Wirtschaft und Bürger sind gefordert, Lösungsvorschläge zu den mit diesen Themen verbundenen Fragen zu unterbreiten und sich an der Debatte zu beteiligen, wie die Welt von morgen aussehen soll. Die Wahl im September wird dafür richtungsweisend. Das Deutsche Aktieninstitut legt deshalb das Positionspapier „Aktien in Deutschland fördern – Anregungen des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl 2017“ vor, um seinen Beitrag zur Diskussion und Lösungsfindung zu leisten.
„Aktien“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, „können in vielen drängenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen der Schlüssel zur Lösung sein. Aktien als Finanzierungs- und Anlageinstrument müssen deshalb in Deutschland stärker gefördert werden. Egal ob es darum geht, mit Kapitalerhöhungen die Digitalisierung deutscher Unternehmen zu finanzieren, durch Börsengänge Kapital für FinTechs und StartUps einzuwerben oder die Altersvorsorge zukunftsfähig zu machen, Aktien sind das Mittel der Wahl“, so Bortenlänger.
In seinem neun Punkte umfassenden Positionspapier fordert das Deutsche Aktieninstitut beispielsweise, Aktien stärker in die private und betriebliche Altersvorsorge zu integrieren. Dafür bedarf es eines - wie vom Deutschen Aktieninstitut vorgeschlagenen - Förderkonzepts Altersvorsorge, das ein klares Zeichen des Gesetzgebers pro Aktie setzt.
Auch die Rahmenbedingungen für die Aktienanlage müssen verbessert werden. Die steuerliche Diskriminierung der Aktie gilt es zu beenden, die Anlageberatung zu Aktien zu entbürokratisieren und die ökonomische Bildung der Bürger zu verbessern. Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, werden die Bürger Vertrauen in die Aktie fassen und sie zu ihrem eigenen Vorteil für ihren Vermögensaufbau und die Altersvorsorge nutzen.
Um die Unternehmensfinanzierung mittels Aktien zu erleichtern, fordert das Deutsche Aktieninstitut, die Regulierung von Börsengängen und Börsennotierung zu entbürokratisieren. Der Rückgang der Anzahl der börsennotierten Unternehmen seit 2008 um ein Drittel spricht insoweit eine deutliche Sprache. Mit den aktuell diskutierten Vorschlägen eines bindenden Votums der Hauptversammlung zur Vergütung und der Ausdehnung der Geschlechterquote auf weitere Unternehmen zeichnen sich neue bürokratische Vorgaben ab. Hier gilt es genau zu prüfen, ob sie in der vorgeschlagenen Form überhaupt praktikabel und notwendig sind.
Mit Blick auf Europa fordert das Deutsche Aktieninstitut einen rationalen Umgang mit dem Brexit. „Deutschland muss sich dafür einsetzen, dass die Beteiligten auch nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs weiterhin eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Dies ist nicht nur wegen der deutschen Wirtschaftsinteressen wichtig, sondern auch um in Zukunft ein gedeihliches Miteinander in Europa zu ermöglichen“, unterstreicht Bortenlänger.
Die Positionen zur Bundestagswahl 2017 finden Sie hier.
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