In den Medien
Der Regierungsentwurf zur virtuellen Hauptversammlung (HV) bewegt sich fernab dessen, was praktikabel und im Interesse von Aktionären und Unternehmen ist. Im Ergebnis verlagert der Regierungsentwurf zur virtuellen HV sämtliche Defizite der traditionellen Präsenzversammlung ins Internet, statt beide Formate fortzuentwickeln, kritisieren Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Daniela Favoccia, Partnerin bei der Rechtsanwaltskanzlei Hengeler Mueller. Die Autorinnen fordern im Interesse des Wirtschaftsstandorts Deutschland die Überarbeitung des Entwurfs mit Blick auf die Herausforderungen eines digitalen Zeitalters.
Der Gastbeitrag erschien auf Capital Online.
Corporate Governance und Gesellschaftsrecht
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Uta-Bettina von Altenbockum
Leiterin Kommunikation und Fachbereich Nachhaltigkeit
Tel.+49 69 92915-47
presse(at)dai.de
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Der Regierungsentwurf zur virtuellen Hauptversammlung (HV) bewegt sich fernab dessen, was praktikabel und im Interesse von Aktionären und Unternehmen ist. Im Ergebnis verlagert der Regierungsentwurf zur virtuellen HV sämtliche Defizite der traditionellen Präsenzversammlung ins Internet, statt beide Formate fortzuentwickeln, kritisieren Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Daniela Favoccia, Partnerin bei der Rechtsanwaltskanzlei Hengeler Mueller. Die Autorinnen fordern im Interesse des Wirtschaftsstandorts Deutschland die Überarbeitung des Entwurfs mit Blick auf die Herausforderungen eines digitalen Zeitalters.
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