In den Medien
Im Interview mit Der Aktionär TV unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger die Bedeutung der Aktienanlage für den langfristigen Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge. Eine langfristige und breit gestreute Aktienanlage habe in der Vergangenheit jährliche Renditen von durchschnittlich sechs bis neun Prozent erwirtschaftet. Je länger das Geld am Aktienmarkt angelegt werde, desto mehr komme die starke Rendite von Aktien zum Tragen und kurzfristige Verluste würden überkompensiert, erklärt sie. In dem Interview geht sie zudem auf die positive Entwicklung der Aktionärszahlen 2022 ein. 12,9 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr in Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert. Das waren etwas mehr als zum bisherigen Höchststand von 2001 und rund 830.000 mehr Menschen als im Vorjahr.2022.
Von der Politik fordert sie unter anderem das Generationenkapital, ein Kapitalstock zur Stützung der gesetzlichen Rente, ambitioniert umzusetzen. Die Anschubfinanzierung von zehn Milliarden Euro darf kein Einmalbetrag bleiben, sondern muss mindestens Jahr für Jahr angelegt werden, um die Rente langfristig zukunftsfest aufzustellen.
Das Interview ist am 29.03.2023 erschienen
Aktien- und Wertpapieranlage
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Uta-Bettina von Altenbockum
Leiterin Nachhaltigkeit
Tel.+49 69 92915-47
presse(at)dai.de
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Im Interview mit Der Aktionär TV unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger die Bedeutung der Aktienanlage für den langfristigen Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge. Eine langfristige und breit gestreute Aktienanlage habe in der Vergangenheit jährliche Renditen von durchschnittlich sechs bis neun Prozent erwirtschaftet. Je länger das Geld am Aktienmarkt angelegt werde, desto mehr komme die starke Rendite von Aktien zum Tragen und kurzfristige Verluste würden überkompensiert, erklärt sie. In dem Interview geht sie zudem auf die positive Entwicklung der Aktionärszahlen 2022 ein. 12,9 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr in Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert. Das waren etwas mehr als zum bisherigen Höchststand von 2001 und rund 830.000 mehr Menschen als im Vorjahr.2022.
Von der Politik fordert sie unter anderem das Generationenkapital, ein Kapitalstock zur Stützung der gesetzlichen Rente, ambitioniert umzusetzen. Die Anschubfinanzierung von zehn Milliarden Euro darf kein Einmalbetrag bleiben, sondern muss mindestens Jahr für Jahr angelegt werden, um die Rente langfristig zukunftsfest aufzustellen.
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Im Interview mit Der Aktionär TV unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger die Bedeutung der Aktienanlage für den langfristigen Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge. Eine langfristige und breit gestreute Aktienanlage habe in der Vergangenheit jährliche Renditen von durchschnittlich sechs bis neun Prozent erwirtschaftet. Je länger das Geld am Aktienmarkt angelegt werde, desto mehr komme die starke Rendite von Aktien zum Tragen und kurzfristige Verluste würden überkompensiert, erklärt sie. In dem Interview geht sie zudem auf die positive Entwicklung der Aktionärszahlen 2022 ein. 12,9 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr in Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert. Das waren etwas mehr als zum bisherigen Höchststand von 2001 und rund 830.000 mehr Menschen als im Vorjahr.2022.
Von der Politik fordert sie unter anderem das Generationenkapital, ein Kapitalstock zur Stützung der gesetzlichen Rente, ambitioniert umzusetzen. Die Anschubfinanzierung von zehn Milliarden Euro darf kein Einmalbetrag bleiben, sondern muss mindestens Jahr für Jahr angelegt werden, um die Rente langfristig zukunftsfest aufzustellen.
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Von der Politik fordert sie unter anderem das Generationenkapital, ein Kapitalstock zur Stützung der gesetzlichen Rente, ambitioniert umzusetzen. Die Anschubfinanzierung von zehn Milliarden Euro darf kein Einmalbetrag bleiben, sondern muss mindestens Jahr für Jahr angelegt werden, um die Rente langfristig zukunftsfest aufzustellen.
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