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Deutsches Aktieninstitut kritisiert den EU-Vorschlag zur Repräsentativklage als unausgewogen (auf Englisch)
Das Deutsche Aktieninstitut befürchtet, dass der der Legislativvorschlag der EU-Kommission für eine europäische Repräsentativklage bei unveränderter Annahme mehr Probleme schaffen als beseitigen wird. In punkto Maßnahmen gegen
missbräuchliche Klagen bleibt der Vorschlag weit hinter der Kommissionsempfehlung für kollektive Rechtsbehelfe aus dem Jahr 2013 zurück. Überdies bleibt das Zusammenspiel nationaler und europäischer Regelungen zu kollektiven Rechtsbehelfen ungelöst. Hierdurch würde einem „Forum Shopping“ Vorschub geleistet.