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Zwei Jahre EU-Marktmissbrauchsverordnung: Stimmungsbild signalisiert Handlungsbedarf bei Ad-hoc-Publizität
Die börsennotierten Unternehmen stellen in dieser Studie eine erhöhte Rechtsunsicherheit und einen gestiegenen bürokratischen Aufwand durch die EU-Marktmissbrauchsverordnung fest. Vor allem in Bezug auf die Ad-hoc-Publizität wünschen sie sich daher Präzisierungen. Die Studie beruht auf einer Umfrage, die das Deutsche Aktieninstitut und Hengeler Mueller unter Unternehmen zwei Jahre nach dem Inkrafttreten der EU-Marktmissbrauchsverordnung durchgeführt haben.
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Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Claudia Royé
Leiterin Kapitalmarktrecht
Stellvertretende Leiterin Fachbereich Recht
Tel.+49 69 92915-40
roye(at)dai.de