In den Medien
Im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin €URO nimmt Dr. Christine Bortenlänger Stellung zum Fall Wirecard und der Kapitalmarktkultur in Deutschland. Bortenlänger unterstreicht, dass durch den Fall Wirecard die Reputation des Finanzplatzes Deutschland Schaden genommen hat. Anlegerinnen und Anleger können jedoch selbstverständlich weiterhin unter Beachtung grundsätzlicher Regeln – vor allem der Streuung – in deutsche Aktien investieren. Auch betont sie, dass der Fall Wirecard kein Grund sei, sich einer breitgestreuten Aktienanlage in der Altersvorsorge zu verwehren.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien im €URO-Magazin 08/2020.
Corporate Governance und Gesellschaftsrecht
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Uta-Bettina von Altenbockum
Leiterin Nachhaltigkeit
Tel.+49 69 92915-47
presse(at)dai.de
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Im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin €URO nimmt Dr. Christine Bortenlänger Stellung zum Fall Wirecard und der Kapitalmarktkultur in Deutschland. Bortenlänger unterstreicht, dass durch den Fall Wirecard die Reputation des Finanzplatzes Deutschland Schaden genommen hat. Anlegerinnen und Anleger können jedoch selbstverständlich weiterhin unter Beachtung grundsätzlicher Regeln – vor allem der Streuung – in deutsche Aktien investieren. Auch betont sie, dass der Fall Wirecard kein Grund sei, sich einer breitgestreuten Aktienanlage in der Altersvorsorge zu verwehren.
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