Pressemitteilungen
Hessischer Finanzminister Schäfer: „Belegschaftsaktien bieten Chance auf überdurchschnittliche Renditen“
Der hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und Hauke Stars, Vorstandsmitglied der Deutsche Börse AG, debattierten auf einer Konferenz des Deutschen Aktieninstituts und der Global Equity Organization über eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital.
Vor den mehr als 100 Teilnehmern der Konferenz „Mitarbeiterkapitalbeteiligung mit Aktien: Erfolgsmodelle und politischer Handlungsbedarf“, die in den Räumen der Deutschen Bank in Frankfurt stattfand, betonten Schäfer und Stars die Vorteile der Mitarbeiteraktie für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Aktienkultur in Deutschland. „Belegschaftsaktien verbriefen nicht nur eine Eigentümerstellung, sondern bieten insbesondere im derzeitigen Niedrigzinsumfeld dem Mitarbeiter die Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite“, sagte der hessische Finanzminister. Außerdem könnten die Unternehmen mit der Ausgabe von Belegschaftsaktien die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Dabei dürfe allerdings nicht übersehen werden, so Schäfer, dass der Arbeitnehmer damit auch alle Risiken des Anteilseigners trage. Die Renditechancen und die damit verbundenen Risiken einer Beteiligung am eigenen Unternehmen gelte es genau abzuwägen.
Hauke Stars, die im Vorstand der Deutschen Börse AG für den Bereich Cash Market, Pre-IPO [&] Growth Financing verantwortlich ist, stellte die Mitarbeiteraktie in den Gesamtkontext der Aktienkultur, die in Deutschland deutlich ausbaufähig sei. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, in der breiten Öffentlichkeit für Aufklärung und für ein besseres Verständnis von Aktien zu sorgen. Deshalb befürworten wir Mitarbeiteraktienprogramme, mit denen Arbeitnehmer Erfahrungen mit Aktien sammeln und sich am Erfolg ihres Unternehmens beteiligen können", hob Stars auf der Konferenz hervor.
In Deutschland nutzten zurzeit allerdings noch zu wenige Unternehmen Mitarbeiteraktien. „Die Politik muss die Rahmenbedingungen verbessern, damit es für Unternehmen leichter wird, Mitarbeiteraktienprogramme einzuführen“, sagte Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Eine wichtige Stellschraube sei die steuerliche Förderung von Mitarbeiteraktien, die von derzeit 360 Euro auf mindestens 1.000 Euro pro Jahr angehoben werden müsse. „Andere Länder sind hier weiter. Beispielsweise wurde in Österreich dieser Betrag erst kürzlich auf 3.000 Euro angehoben“, betonte Bortenlänger.
Jörg Ziegler, Leiter Kapitalmarktorientierte Vergütung der KPMG AG und Sprecher des GEO D.A.CH. Chapter, forderte mit Blick auf die kommende Bundestagswahl, die Mitarbeiterkapitalbeteiligung auf die politische Agenda zu setzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Nullzinsphase ist es noch wichtiger geworden, die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen“, unterstrich Ziegler.
Dr. Asoka Wöhrmann, Leiter Privatkunden bei der Deutsche Bank AG verwies auf die lange Historie der Bank zur aktienbasierten Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Seit bereits mehr als 40 Jahren sei die Deutsche Bank den Beteiligungsprogrammen eng verbunden – sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch als Administrator für die Kunden der Deutschen Bank. Bei der Deutschen Bank beteiligen sich 55 Prozent der inländischen Belegschaft an dem Programm. Das ist mehr als bei den meisten anderen Unternehmen.
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Aktien- und Wertpapieranlage
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Leiter Fachbereich Kapitalmärkte
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de
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Der hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und Hauke Stars, Vorstandsmitglied der Deutsche Börse AG, debattierten auf einer Konferenz des Deutschen Aktieninstituts und der Global Equity Organization über eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital.
Vor den mehr als 100 Teilnehmern der Konferenz „Mitarbeiterkapitalbeteiligung mit Aktien: Erfolgsmodelle und politischer Handlungsbedarf“, die in den Räumen der Deutschen Bank in Frankfurt stattfand, betonten Schäfer und Stars die Vorteile der Mitarbeiteraktie für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Aktienkultur in Deutschland. „Belegschaftsaktien verbriefen nicht nur eine Eigentümerstellung, sondern bieten insbesondere im derzeitigen Niedrigzinsumfeld dem Mitarbeiter die Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite“, sagte der hessische Finanzminister. Außerdem könnten die Unternehmen mit der Ausgabe von Belegschaftsaktien die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Dabei dürfe allerdings nicht übersehen werden, so Schäfer, dass der Arbeitnehmer damit auch alle Risiken des Anteilseigners trage. Die Renditechancen und die damit verbundenen Risiken einer Beteiligung am eigenen Unternehmen gelte es genau abzuwägen.
Hauke Stars, die im Vorstand der Deutschen Börse AG für den Bereich Cash Market, Pre-IPO [&] Growth Financing verantwortlich ist, stellte die Mitarbeiteraktie in den Gesamtkontext der Aktienkultur, die in Deutschland deutlich ausbaufähig sei. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, in der breiten Öffentlichkeit für Aufklärung und für ein besseres Verständnis von Aktien zu sorgen. Deshalb befürworten wir Mitarbeiteraktienprogramme, mit denen Arbeitnehmer Erfahrungen mit Aktien sammeln und sich am Erfolg ihres Unternehmens beteiligen können", hob Stars auf der Konferenz hervor.
In Deutschland nutzten zurzeit allerdings noch zu wenige Unternehmen Mitarbeiteraktien. „Die Politik muss die Rahmenbedingungen verbessern, damit es für Unternehmen leichter wird, Mitarbeiteraktienprogramme einzuführen“, sagte Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Eine wichtige Stellschraube sei die steuerliche Förderung von Mitarbeiteraktien, die von derzeit 360 Euro auf mindestens 1.000 Euro pro Jahr angehoben werden müsse. „Andere Länder sind hier weiter. Beispielsweise wurde in Österreich dieser Betrag erst kürzlich auf 3.000 Euro angehoben“, betonte Bortenlänger.
Jörg Ziegler, Leiter Kapitalmarktorientierte Vergütung der KPMG AG und Sprecher des GEO D.A.CH. Chapter, forderte mit Blick auf die kommende Bundestagswahl, die Mitarbeiterkapitalbeteiligung auf die politische Agenda zu setzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Nullzinsphase ist es noch wichtiger geworden, die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen“, unterstrich Ziegler.
Dr. Asoka Wöhrmann, Leiter Privatkunden bei der Deutsche Bank AG verwies auf die lange Historie der Bank zur aktienbasierten Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Seit bereits mehr als 40 Jahren sei die Deutsche Bank den Beteiligungsprogrammen eng verbunden – sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch als Administrator für die Kunden der Deutschen Bank. Bei der Deutschen Bank beteiligen sich 55 Prozent der inländischen Belegschaft an dem Programm. Das ist mehr als bei den meisten anderen Unternehmen.
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Der hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und Hauke Stars, Vorstandsmitglied der Deutsche Börse AG, debattierten auf einer Konferenz des Deutschen Aktieninstituts und der Global Equity Organization über eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital.
Vor den mehr als 100 Teilnehmern der Konferenz „Mitarbeiterkapitalbeteiligung mit Aktien: Erfolgsmodelle und politischer Handlungsbedarf“, die in den Räumen der Deutschen Bank in Frankfurt stattfand, betonten Schäfer und Stars die Vorteile der Mitarbeiteraktie für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Aktienkultur in Deutschland. „Belegschaftsaktien verbriefen nicht nur eine Eigentümerstellung, sondern bieten insbesondere im derzeitigen Niedrigzinsumfeld dem Mitarbeiter die Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite“, sagte der hessische Finanzminister. Außerdem könnten die Unternehmen mit der Ausgabe von Belegschaftsaktien die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Dabei dürfe allerdings nicht übersehen werden, so Schäfer, dass der Arbeitnehmer damit auch alle Risiken des Anteilseigners trage. Die Renditechancen und die damit verbundenen Risiken einer Beteiligung am eigenen Unternehmen gelte es genau abzuwägen.
Hauke Stars, die im Vorstand der Deutschen Börse AG für den Bereich Cash Market, Pre-IPO [&] Growth Financing verantwortlich ist, stellte die Mitarbeiteraktie in den Gesamtkontext der Aktienkultur, die in Deutschland deutlich ausbaufähig sei. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, in der breiten Öffentlichkeit für Aufklärung und für ein besseres Verständnis von Aktien zu sorgen. Deshalb befürworten wir Mitarbeiteraktienprogramme, mit denen Arbeitnehmer Erfahrungen mit Aktien sammeln und sich am Erfolg ihres Unternehmens beteiligen können", hob Stars auf der Konferenz hervor.
In Deutschland nutzten zurzeit allerdings noch zu wenige Unternehmen Mitarbeiteraktien. „Die Politik muss die Rahmenbedingungen verbessern, damit es für Unternehmen leichter wird, Mitarbeiteraktienprogramme einzuführen“, sagte Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Eine wichtige Stellschraube sei die steuerliche Förderung von Mitarbeiteraktien, die von derzeit 360 Euro auf mindestens 1.000 Euro pro Jahr angehoben werden müsse. „Andere Länder sind hier weiter. Beispielsweise wurde in Österreich dieser Betrag erst kürzlich auf 3.000 Euro angehoben“, betonte Bortenlänger.
Jörg Ziegler, Leiter Kapitalmarktorientierte Vergütung der KPMG AG und Sprecher des GEO D.A.CH. Chapter, forderte mit Blick auf die kommende Bundestagswahl, die Mitarbeiterkapitalbeteiligung auf die politische Agenda zu setzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Nullzinsphase ist es noch wichtiger geworden, die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen“, unterstrich Ziegler.
Dr. Asoka Wöhrmann, Leiter Privatkunden bei der Deutsche Bank AG verwies auf die lange Historie der Bank zur aktienbasierten Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Seit bereits mehr als 40 Jahren sei die Deutsche Bank den Beteiligungsprogrammen eng verbunden – sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch als Administrator für die Kunden der Deutschen Bank. Bei der Deutschen Bank beteiligen sich 55 Prozent der inländischen Belegschaft an dem Programm. Das ist mehr als bei den meisten anderen Unternehmen.
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Vor den mehr als 100 Teilnehmern der Konferenz „Mitarbeiterkapitalbeteiligung mit Aktien: Erfolgsmodelle und politischer Handlungsbedarf“, die in den Räumen der Deutschen Bank in Frankfurt stattfand, betonten Schäfer und Stars die Vorteile der Mitarbeiteraktie für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Aktienkultur in Deutschland. „Belegschaftsaktien verbriefen nicht nur eine Eigentümerstellung, sondern bieten insbesondere im derzeitigen Niedrigzinsumfeld dem Mitarbeiter die Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite“, sagte der hessische Finanzminister. Außerdem könnten die Unternehmen mit der Ausgabe von Belegschaftsaktien die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Dabei dürfe allerdings nicht übersehen werden, so Schäfer, dass der Arbeitnehmer damit auch alle Risiken des Anteilseigners trage. Die Renditechancen und die damit verbundenen Risiken einer Beteiligung am eigenen Unternehmen gelte es genau abzuwägen.
Hauke Stars, die im Vorstand der Deutschen Börse AG für den Bereich Cash Market, Pre-IPO [&] Growth Financing verantwortlich ist, stellte die Mitarbeiteraktie in den Gesamtkontext der Aktienkultur, die in Deutschland deutlich ausbaufähig sei. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, in der breiten Öffentlichkeit für Aufklärung und für ein besseres Verständnis von Aktien zu sorgen. Deshalb befürworten wir Mitarbeiteraktienprogramme, mit denen Arbeitnehmer Erfahrungen mit Aktien sammeln und sich am Erfolg ihres Unternehmens beteiligen können", hob Stars auf der Konferenz hervor.
In Deutschland nutzten zurzeit allerdings noch zu wenige Unternehmen Mitarbeiteraktien. „Die Politik muss die Rahmenbedingungen verbessern, damit es für Unternehmen leichter wird, Mitarbeiteraktienprogramme einzuführen“, sagte Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Eine wichtige Stellschraube sei die steuerliche Förderung von Mitarbeiteraktien, die von derzeit 360 Euro auf mindestens 1.000 Euro pro Jahr angehoben werden müsse. „Andere Länder sind hier weiter. Beispielsweise wurde in Österreich dieser Betrag erst kürzlich auf 3.000 Euro angehoben“, betonte Bortenlänger.
Jörg Ziegler, Leiter Kapitalmarktorientierte Vergütung der KPMG AG und Sprecher des GEO D.A.CH. Chapter, forderte mit Blick auf die kommende Bundestagswahl, die Mitarbeiterkapitalbeteiligung auf die politische Agenda zu setzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Nullzinsphase ist es noch wichtiger geworden, die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen“, unterstrich Ziegler.
Dr. Asoka Wöhrmann, Leiter Privatkunden bei der Deutsche Bank AG verwies auf die lange Historie der Bank zur aktienbasierten Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Seit bereits mehr als 40 Jahren sei die Deutsche Bank den Beteiligungsprogrammen eng verbunden – sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch als Administrator für die Kunden der Deutschen Bank. Bei der Deutschen Bank beteiligen sich 55 Prozent der inländischen Belegschaft an dem Programm. Das ist mehr als bei den meisten anderen Unternehmen.
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