In den Medien
HV-Magazin: Wegweiser durch den ESRS-Dschungel
Bei der Umsetzung der Europäischen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sind noch viele Fragen offen. In ihrem Gastbeitrag für das HV-Magazin stellt Dr. Uta-Bettina von Altenbockum, Leiterin Presse und Fachbereich Nachhaltigkeit, den ESRS-Wegweiser vor, den das Deutsche Aktieninstitut am 1. August 2024 veröffentlicht hat. In dem Wegweiser werden vier wichtige Fragen nach der doppelten Wesentlichkeit, dem Berichtskreis, den Begriffsdefinitionen und dem internen Kontrollsystem für die Nachhaltigkeitsberichterstattung adressiert. Die Unternehmen, die an dem Wegweiser mitgearbeitet haben, teilen erste Erfahrungen und Hinweise zum Umgang mit Herausforderungen bei diesen Themen.
Der Artikel ist am 30. August im HV-Magazin o3/2024 erschienen.
DekaBank: Mehr grün als rot – die Sparplan-Dreiecke des Deutschen Aktieninstituts
Was lässt sich an den grünen und roten Feldern unserer Rendite-Dreiecke ablesen? Wieso kann man bei einer langfristigen und breitgestreuten Anlage in Aktien und Aktienfonds Börsenabschwünge entspannter aushalten? Warum sind die Dauer und Kontinuität der Anlage entscheidend für den Erfolg? Das alles und mehr erklärt der Leiter unseres Fachbereichs Kapitalmärkte Dr. Gerrit Fey im Gespräch mit Christin Reich im Webcast Finanz Know-how der DekaBank.
Der Webcast ist am 21.03.2024 bei der DekaBank erschienen.
Momente 2023: „Was ist schlecht am Wandel?“
Im Interview mit dem Magazin Momente 2023 der Frankfurter Volksbank Rhein/Main verweist unsere Geschäftsführende Vorständin Dr. Christine Bortenlänger auf die Chancen die Zeiten des Wandels und der nachhaltigen Transformation in der Wirtschaft mit sich bringen können. Welche Unternehmen die Herausforderungen besonders gut meistern werden und wo sich direkte Investments lohnen, ist schwer vorauszusagen. Was Anleger aber tun können, um trotzdem erfolgreich in Aktien zu investieren, und welche Möglichkeiten es gibt, nachhaltig anzulegen, erfahren Sie im Interview.
Das Interview ist im Magazin Momente 2023 der Frankfurter Volksbank Rhein/Main erschienen.
F.A.Z. Beilage Finanzen 2024: Langfristiges Sparen mit Aktien zahlt sich aus – auch in unruhigen Zeiten
Immer mehr Menschen erkennen die Chancen der Aktienanlage und legen ihr Geld in Aktien, Aktienfonds oder ETFs an, stellt unsere Geschäftsführende Vorständin Dr. Christine Bortenlänger in ihrem Gastbeitrag in der F.A.Z. Beilage Finanzen 2024 fest. Anhand unserer Rendite-Dreiecke verdeutlicht sie, welche attraktiven Renditen Anlegerinnen und Anleger durch breit gestreute langfristige Investments etwa in den MSCI World oder DAX erwirtschaften können. Dabei kommt es nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt bei der Geldanlage an, sondern auf die Anlagedauer, so Bortenlänger.
Der Gastbeitrag ist in der F.A.Z. Beilage Finanzen 2024 erschienen.
HerMoney: Interview über die DAX-Entwicklung und die Aktienkultur in Deutschland
Dr. Christine Bortenlänger betont im Interview mit der Finanzplattform HerMoney die Bedeutung einer breit gestreuten und kontinuierlichen Aktienanlage für den langfristigen Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge. Zwar ist die Entwicklung der Aktionärszahlen 2022 sehr erfreulich, doch verzichten weiterhin vier von fünf Menschen in Deutschland auf das Sparen mit Aktien. Sie verpassen damit die Chance auf attraktive Renditen aus Aktieninvestments. Das Generationenkapital und die Vorschläge zur Verbesserung der privaten Altersvorsorge müssen ambitioniert vorangetrieben werden, damit mehr Menschen von den Renditen der Aktienanlage profitieren, fordert Bortenlänger.
Der Artikel mit dem Interview ist am 21. November 2023 erschienen.
Capital-Beilage Geld & Finance 4.0: Deutschland kann Aktie!
In Deutschland macht sich ein neues Interesse an Aktien, Aktienfonds und ETFs breit. 12,9 Millionen Menschen waren 2022 am Aktienmarkt engagiert. Das sind rund vier Millionen mehr als noch vor 10 Jahren, darunter immer mehr junge Menschen, schreibt Dr. Gerrit Fey in einem Gastbeitrag für die Geld & Finance-Beilage von inpact Media, die in Capital erschienen ist. Alles gut im Land der einstigen Aktienmuffel? Nein, denn nach wie vor verzichten vier von fünf Menschen in Deutschland auf die attraktiven Renditen von Aktien. Hier muss die Politik durch eine stärkere Einbindung von Aktien in der Altersvorsorge ein Zeichen pro Aktienanlage setzen, so Fey.
Der Gastbeitrag ist am 18.11.2023 erschienen.
Wir stellen vor: Unsere Arbeitskreise im Videoclip
Was macht der Arbeitskreis Nachhaltigkeit und die Projektgruppe für die Nachhaltigkeitsberichterstattung? Dr. Uta-Bettina von Altenbockum, Leiterin Fachbereich Nachhaltigkeit, und Jessica Göres, Leiterin Sustainability Reporting, leiten zusammen den Arbeitskreis und die Projektgruppe. In diesem kurzen Video geben sie einen Einblick in ihre Arbeit.
Das Video haben wir im September 2023 auf unseren Social-Media-Plattformen veröffentlicht.
Wir stellen vor: Unsere Arbeitskreise im Videoclip
Was macht der Arbeitskreis Emittenten, Recht und Investor Relations? Dr. Claudia Royé, Leiterin Kapitalmarktrecht, und Dr. Gerrit Fey, Leiter Kapitalmärkte, die den Arbeitskreis leiten, stellen ihn in einem kurzen Video vor.
Das Video haben wir im Juni 2023 auf unseren Social-Media-Plattformen veröffentlicht.
Deka-Podcast: Money on Her Mind
Wer langfristig hohe Renditen erwirtschaften möchte, kommt an der Aktienanlage nicht vorbei, war eine der Botschaften von Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts, im Podcast "Money on Her Mind“. Im Gespräch mit der Moderatorin Tanja Heinrich und Deka-Volkswirtin Dr. Gabriele Widmann hob sie die Bedeutung der Aktienanlage für eine solide Altersvorsorge und einen erfolgreichen Vermögensaufbau hervor. A und O sei es dabei, langfristig, regemäßig und vor allem breitgestreut in Aktien anzulegen, wie zum Beispiel in Aktien-ETFs. Schon mit wenig Geld könne man heute auf diese Weise in Aktien investieren.
Wichtig sei auch, so Bortenlänger, dass wir in Deutschland das Thema „Finanzielle Bildung“ angehen. Das Thema Geld sollte kein Tabu-Thema bleiben. Am besten sei es, wenn Kinder schon früh an das Thema „Geld und den Umgang damit“ herangeführt werden. Die auf den Weg gebrachte Finanzbildungsinitiative der Bundesregierung begrüße das Aktieninstitut sehr und wird es weiterhin begleiten.
Der Podcast wurde am 05.05.2023 veröffentlicht.
Deka Fondsmagazin, Deka Investments: „Kursrückgänge zum Einstieg genutzt“
Im Interview mit dem Fondsmagazin der Deka-Investments schlägt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts, die Einführung eines Anlagesparkontos vor, um das Aktiensparen in Deutschland weiter zu fördern. Sie berichtet über die erfreuliche Entwicklung der Aktionärszahlen in Deutschland und erklärt, warum Länder wie Schweden in Bezug auf die Einbeziehung von Aktien in die gesetzliche Altersvorsorge eine Vorbildfunktion für Deutschland einnehmen könnten. In dem Interview unterstreicht sie die Bedeutung ökonomischer Bildung und fordert die bundesweite Einführung eines Schulfachs Ökonomie.
Das Interview ist am 20.03.2023 erschienen.
Interview bei Tagesschau24: Update Wirtschaft vom 16.03.2023
„Welches war Ihre erste Aktie?“ Darüber spricht Dr. Franz-Josef Leven, Stellvertretender Geschäftsführer, in der Sendung „Update Wirtschaft“ von tagesschau24. Um die Themen Aktienkultur in Deutschland und die Aktienrente ging es im Interview von Dr. Norbert Kuhn, stellvertretender Leiter Fachbereich Kapitalmärkte und Leiter Unternehmensfinanzierung, mit Stefan Wolff von der ARD-Finanzredaktion, das am 16. März in der Sendung „Update Wirtschaft, live geführt wurde.
Kuhn analysiert darin das Anlageverhalten der Menschen in Deutschland im Vergleich mit Ländern wie Schweden oder auch den USA. In Deutschland fehlten vielen positive Erfahrung mit Aktien. Der Irrglaube, das Aktiensparen sei risikobehaftet, sei leider noch weit verbreitet. Es würde übersehen, dass eine langfristige und breit gestreute Aktienanlage in der Vergangenheit jährliche Renditen von durchschnittlich sechs bis neun Prozent erwirtschaftet habe, so Kuhn im Interview.
Kuhn begrüßt die Pläne der Bundesregierung zum sogenannten „Generationenkapital“ der Bundesregierung, macht aber gleichzeitig deutlich, dass das Startkapital von zehn Milliarden Euro nicht ausreichend ist und mindestens diese Summe jährlich angelegt werden müsste.
Tagesschau24: Update Wirtschaft vom 16.03.2023 | ARD Mediathek
InPact: „Bei der Einführung der Aktienrente ist Tempo gefragt“
In ihrem Statement unter der Rubrik „Forum der Akteure“ geht Dr. Christine Bortenlänger auf die angekündigte Aktienrente der Bundesregierung ein und kritisiert, dass da die geplanten Mittel von zehn Milliarden für den Bundeshaushalt 2023 keineswegs ausreichend sind, um eine langfristige Entlastung der Rentenkassen zu bewerkstelligen. Hier müsse die Politik ehrgeiziger sein und mindestens jährlich einen entsprechenden Geldbetrag am Kapitalmarkt anlegen.
Artikel erschien in Inpact „Geld – Vorsorge, Finanzen, Vermögen“, Dezember 2022
BOARD-Magazin: OECD erteilt der Neuordnung von Directors‘ Duties der EU-Kommission indirekt eine Absage
In ihrem Beitrag für die BOARD setzen sich Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Cordula Heldt mit dem Entwurf der aktualisierten G20/OECD Principles of Corporate Governance auseinander. Auch wenn die Einbindung der Stakeholder Eingang in die Grundsätze gefunden hat, wird diesen im Vergleich zu den europäischen Nachhaltigkeitsstandards eine geringere Bedeutung zugewiesen. Dies mag, so die Autorinnen, für Manche zu kurz gesprungen sein. Da es sich aber um Prinzipien handelt, die internationale Gültigkeit haben und alle Kapitalmärkte erfassen sollen, dürfte man sie nicht allein durch die europäische Brille betrachten.
Der Gastbeitrag erschien am 15.12.2022 in der BOARD.
AGP-Magazin: „Mitarbeiterkapitalbeteiligung: Bestehender Freibetrag wird genutzt – weitere Erhöhung ist gewünscht“
Für das Magazin des Bundesverbands Mitarbeiterbeteiligung (AGP) berichtet Dr. Norbert Kuhn, stellvertretender Leiter Fachbereich Kapitalmärkte, Leiter Unternehmensfinanzierung, über die Unternehmensbefragung des Deutschen Aktieninstituts zur Nutzung des Steuerfreibetrages bei der Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Die Unternehmen nutzen zu einem großen Teil den kompletten Steuerfreibetrag von 1.440 Euro bei der Ausgabe von Mitarbeiterbeteiligungen und befürworten eine weitere Erhöhung. Das zeigt, wie Kuhn betont, das von uns erhobene Stimmungsbild.
Der Beitrag ist in den AGP Mitteilungen am 10.12.2022 erschienen.
GOING-PUBLIC Magazin: Special Reporting Trends 2022/2023
In seinem Editorial für das Magazin Reporting Trends 2022/2023 geht unser stellvertretender Geschäftsführer Dr. Franz-Josef Leven auf die neuen europäischen Nachhaltigkeitsstandards ein. Er warnt davor, dass die europäischen Standards in der jetzigen Form nicht ausreichend kompatibel mit den Nachhaltigkeitsstandards des International Sustainability Standards Board (ISSB) sind. Gelingt es nicht einen Gleichlauf zwischen den beiden Standards herzustellen, droht ein großer bürokratischer Mehraufwand auf Unternehmen zuzukommen.
Das Editorial erschien am 27.09.2022 im aktuellen Going Public Magazin Special Reporting Trends 2022.
BOARD: Wird die Entsprechenserklärung zum Corporate Governance Kodex prüfpflichtig?
In ihrem Beitrag für die BOARD erörtern Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Cordula Heldt, ob die Entsprechungserklärung zum Corporate Governance Kodex prüfpflichtig wird. Auslöser dafür könnten die Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sein, die die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) bis Anfang August konsultiert hat. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass die Verhandlungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung noch erhebliche Auswirkungen auch auf die allgemeine Transparenz zur Unternehmensführung und deren Prüfungstiefe durch den Abschlussprüfer haben kann. Daher sind weitere Überraschungen für die Unternehmen nicht ausgeschlossen und eine frühzeitige Beschäftigung mit den europäischen Nachhaltigkeitsstandards zu empfehlen.
Der Gastbeitrag erschien am 02.08.2022 in der BOARD.
hr-Info: Das erste Mal Verlust – Wie geht es jungen Menschen am Aktienmarkt?
Im Beitrag für hr-Info erläutert Dr. Gerrit Fey, warum 2020 mehr junge Menschen die Börse für sich entdeckt haben. Technische Errungenschaften, Social Media und Corona seien wichtige Faktoren dafür gewesen. Zudem würden immer mehr junge Anleger erkennen, dass Aktien trotz des Aufs und Abs an den Börsen langfristig eine attraktive Anlageform seien. Die Aktienanlage sei eben kein Sprint, sondern ein Marathon.
Das Interview erschein bei hr-Info in der ARD-Audiothek.
Vz news: „Die Anlage in Aktien ist kein Sprint“
Im Interview mit dem VZ Vermögenszentrum unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger die Überlegenheit von Aktien als Geldanlage. In Phasen hoher Preissteigerungen böten Aktien als Sachanlagen einen guten Inflationsschutz und sie erwirtschafteten langfristig hohe Renditen. Wünschenswert wäre deshalb mit Blick auf die hohe Ertragskraft der langfristigen Aktienanlage, dass die deutsche Politik Aktien stärker in die Altersvorsorge einbindet.
Das Interview erschien in vz news 67/Juli 2022 und Online.
Update Wirtschaft: Interview mit Dr. Gerrit Fey
Über die Gründe, warum Aktien eine attraktive Geldanlage sind und immer mehr junge Menschen in diese investieren, sprach Anne-Catherine Beck mit Dr. Gerrit Fey. Neben einem unkomplizierten Zugang zum Aktienhandel durch das Smartphone hätte die junge Generation die Notwendigkeit einer privaten Vorsorge mit Aktien erkannt, so Fey. Der Einstiegszeitpunkt sei nicht entscheidend, wenn langfristiges Sparen im Vordergrund steht, da eine breitgestreute Aktienanlage dann über einen Renditevorsprung vor anderen Sparformen.
Das Interview in der Sendung „Update Wirtschaft“ erschien in der ARD-Mediathek.
FAZ-Beilage: Auch in Phasen von schwachen Börsen lohnt es sich, weiter zu investieren
Der Krieg in der Ukraine hat das Umfeld für Aktien geändert. Dennoch sind Sachwerte wie Aktien nicht unattraktiver geworden, betont Dr. Christine Bortenlänger im Interview. Die Renditen auf dem Aktienmarkt sind attraktiv genug, um nicht nur die hohe Inflation auszugleichen, sondern mit ihrer Hilfe Vermögen aufzubauen. Wichtig sei jetzt, dass Anlegerinnen und Anleger Ruhe bewahren und ihre Sparpläne weiterlaufen lassen.
Das Interview erschien als Sonderbeilage in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung-Beilage und Online.
Going Public: Mit Mitarbeiterbeteiligung besser durch die Krise
Mitarbeiterkapitalbeteiligung, Altersvorsorge und der steuerliche Rahmen der Aktienanlage – das sind drängende Zukunftsthemen, die trotz der aktuellen geopolitischen Herausforderungen nicht in den Hintergrund gedrängt werden dürfen, fordert Dr. Norbert Kuhn in seinem Beitrag. Die Ende Juni vorgestellten Eckpunkte eines Zukunftsfinanzierungsgesetz bieten hier wichtige Impulse für Aktien und den Kapitalmarkt.
Der Gastbeitrag erschien bei Going Public im Spezial Mitarbeiterbeteiligung.
Capital Online: Eine Hauptversammlung ist keine Zoom-Konferenz
Der Regierungsentwurf zur virtuellen Hauptversammlung (HV) bewegt sich fernab dessen, was praktikabel und im Interesse von Aktionären und Unternehmen ist. Im Ergebnis verlagert der Regierungsentwurf zur virtuellen HV sämtliche Defizite der traditionellen Präsenzversammlung ins Internet, statt beide Formate fortzuentwickeln, kritisieren Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Daniela Favoccia, Partnerin bei der Rechtsanwaltskanzlei Hengeler Mueller. Die Autorinnen fordern im Interesse des Wirtschaftsstandorts Deutschland die Überarbeitung des Entwurfs mit Blick auf die Herausforderungen eines digitalen Zeitalters.
Der Gastbeitrag erschien auf Capital Online.
FOCUS-MONEY: „Besser spekulieren als nicht investieren“
Im Interview mit Heike Bangert von Focus Money sprach Dr. Christine Bortenlänger über Themen rund um die Aktie. Sie betonte, dass wir in Deutschland beim Thema Aktiensparen im Vergleich mit Ländern wie beispielsweise den USA oder Groß Britannien deutlich Nachholbedarf hätten. Ein Ansatz, die Menschen an das die Aktienanlage heranzuführen, wäre Aktien als festen Bestandteil in unsere Altersvorsorge zu integrieren.
Das Interview erschien bei Focus-Money.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Rettet die virtuelle Hauptversammlung
Der Regierungsentwurf zur virtuellen Hauptversammlung folgt der Idee, die analoge Hauptversammlung eins zu eins in die digitale Welt zu übertragen, kritisiert Dr. Christine Bortenlänger. Bei der Verankerung der virtuellen Hauptversammlung als Option im Aktiengesetz gilt es aber, die besonderen technischen und organisatorischen Herausforderungen einer solchen Hauptversammlung zu beachten. Der aktuelle Regierungsentwurf bewegt sich fernab dessen, was praktikabel und im Interesse von Aktionären und Unternehmen ist.
Der Gastbeitrag erschien in der FAZ.
BOARD: Rechtliche Regelungen für virtuelle Hauptversammlungen sinnvoll ausgestalten
Der Gesetzgeber hat einen Referentenentwurf zur Einführung virtueller Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften vorgelegt, mit dem er einen zeitlich nahtlosen Übergang von den Regelungen zur virtuellen Hauptversammlung nach der Covid-Gesetzgebung schaffen will. In ihrem Beitrag begrüßen Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling den Entwurf. Um eine gleichwertige Alternative zur Präsenzhauptversammlung zu schaffen, müssen aber die Besonderheiten des neuen Formats besser adressiert werden.
Der Gastbeitrag erschien in der BOARD - Zeitschrift für Aufsichtsräte.
Going Public: Entwicklungen im Kapitalmarktrecht – Gesamtbelastung für Unternehmen im Auge behalten
Was 2022 für die Unternehmen im Bereich Kapitalmarktrecht bereithält, haben Dr. Uta-Bettina von Altenbockum und Dr. Gerrit Fey in ihrem Beitrag für das Corporate Finance Recht-Spezial von GoingPublic skizziert. Neben dem EU-Listing Act und einer Konsultation zur Qualität der Finanzberichterstattung spielt das Thema Nachhaltigkeit auf europäischer Ebene eine große Rolle. Die Taxonomie, die Corporate Sustainability Reporting Directive mit den zu entwickelnden Standards sowie das europäische Lieferkettengesetz sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt.
Der Gastbeitrag erschien bei Going Public.
Ideas: Aktien beteiligen Menschen am Erfolg der Wirtschaft – Interview mit Dr. Franz-Josef Leven, Stellvertretender Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts
Wie steht es um die Aktienkultur in Deutschland? Im Interview mit dem ideas-Magazin der Société Générale spricht Dr. Franz-Josef Leven über die Fragen, ob Dividenden in Zeiten hoher Inflationsraten der bessere Zins sind, ob Deutschland auf dem Weg zu einer neuen Aktionärskultur ist und warum Aktien in der Altersvorsorge so wichtig sind.
Das Interview erschien im ideas-Magazin.
Ntv-Podcast „What the finance“: Sinnvolles Shopping an der Börse
Was sind eigentlich Aktien, wie viele Aktionärinnen und Aktionäre gibt es in Deutschland, wie sollte am besten investiert werden und „sind Frauen irgendwann zu alt, um Aktien zu kaufen“? Im Gespräch mit Sabrina Marggraf spricht Dr. Christine Bortenlänger über die Aktienkultur und das money mindset in Deutschland – und verrät, von welchem Unternehmen sie ihre ersten Aktien gekauft hat.
Das Podcast-Interview erschien bei Brigitte.
Badische Neueste Nachrichten: „Es ist ein Marathon“
Im Interview mit Dirk Neubauer unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger, dass der Vermögensaufbau mit Aktien ein Marathon mit Höhen und Tiefen ist. Wichtig sei am Ende des Tages, dass sich Anlegerinnen und Anleger beim Vermögensaufbau mit ihrer Strategie wohlfühlen und diese durchhalten. Wenn allerdings Influencer aus dem Netz oder Börsenbriefe den schnellen Reichtum versprächen, sollten Anlegerinnen und Anleger auf der Hut sein.
Der Gastbeitrag erschien in den Badischen Neuesten Nachrichten.
Echtgeld.tv (Youtube): Diskussion zur virtuellen Hauptversammlung
Anlässlich des Referentenentwurfs des Bundesministeriums der Justiz zur virtuellen Hauptversammlung spricht Dr. Christine Bortenlänger mit den Youtube-Hosts Tobias Kramer und Christian W. Röhl über die geplanten Regelungen. Zentrales Thema des Gesprächs sind die Aktionärsrechte und ob diese durch den Gesetzesentwurf beschnitten werden. Bortenlänger spricht von einer Stärkung der Rechte der Aktionäre in der virtuellen Hauptversammlung, sieht aber auch an der ein oder anderen Stelle noch Diskussionsbedarf.
Die Diskussion erschien bei echtgeld.tv (Youtube).
Zeitschrift für das Gesamte Kreditwesen: Nachhilfe für Deutschland
Ökonomische und finanzielle Bildung sorgen für steigenden Wohlstand und sind zentrale Bausteine für eine selbstbestimmte Gesellschaft. Deutschland tut sich jedoch schwer, dies anzuerkennen und die notwendigen Schritte zu gehen, schreiben Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Franz-Josef Leven in ihrem Gastbeitrag. Was aktuell fehlt, ist der politische Wille eine ganzheitliche Finanzbildungsstrategie voranzutreiben und das Schulfach Ökonomie in den allgemeinbildenden Schulen zu etablieren.
Der Gastbeitrag erschien bei der Zeitschrift für das Gesamte Kreditwesen.
REthinking Finance: Ohne ausreichendes Kapitel wird die Nachhaltigkeits-Transformation nicht gelingen!
Im Interview geben Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Michael Völter, der ehemalige CEO der Börse Stuttgart, einen Überblick über wesentliche Ergebnisse der gemeinsamen Studie „Unternehmensfinanzierung im Zeichen der Nachhaltigkeit – Was ESG für Finanzverantwortliche in der Praxis bedeutet“, in der Ansätze und Probleme einer Nachhaltigkeitsfinanzierung in der Unternehmenspraxis untersucht wurden.
Das Interview erschien bei REthinking Finance.
FinanzBusiness: "Viele in Deutschland können von ihren Omas und Opas lernen"
2021 waren in Deutschland knapp 12,1 Millionen Menschen in Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert – der dritthöchste Stand seit Beginn unserer Erhebung im Jahr 1997. Im Interview mit Sonja Ingerl spricht Dr. Gerrit Fey über die neuen Aktionärszahlen, junge Anleger und das Anlegerverhalten in Zeiten der Inflation.
Das Interview erschien bei FinanzBusiness.
Capital: „Seit der Finanzkrise zählen wir fast vier Millionen neue Aktionäre“
2021 waren in Deutschland knapp 12,1 Millionen Menschen in Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert – der dritthöchste Stand seit Beginn unserer Erhebung im Jahr 1997. Im Interview mit Nadine Oberhuber spricht Dr. Christine Bortenlänger über die neuen Aktionärszahlen, junge Anleger und ob Aktien- und Fondsbesitzer auch dabeibleiben, wenn ein Marktabschwung kommt.
Das Interview erschien bei Capital.
Bankenverband: Aktien – das ideale Instrument für Altersvorsorge und Vermögensbildung
Die neue Bundesregierung will ausweislich des Koalitionsvertrags die Kapitaldeckung in der Altersvorsorge stärken. In seinem Beitrag erläutert Dr. Norbert Kuhn die Vorteile der Aktienanlage und wie sie bei der Vermögensbildung und in der Altersvorsorge genutzt werden können. Ziel müsse es sein, dass breite Bevölkerungsschichten über die Altersvorsorge von den Vorteilen der Aktienanlage profitieren. Er fordert deshalb, dass die Ampel grünes Licht für Aktien in der Altersvorsorge geben solle.
Der Beitrag erschien im Blog des Bankenverbands.
marktEINBLICKE: Ausblick 2022
Wie sich das Börsenjahr 2022 entwickelt, hängt in hohem Maße auch von der Ampelregierung ab. Bekommt sie Probleme wie Corona in den Griff? Welche Impulse wird sie auf dem weltpolitischen Parkett setzen? Aber auch vier Landtagswahlen, die Präsidentschaftswahl in Frankreich und die Winter-WM im Wüstenstaat Katar und vor allem die lange tot geglaubte Inflation werden eine Rolle spielen. Jedoch, so ist sich Dr. Franz-Josef Leven sicher, wird es auch 2022 keine echte Alternative zu einer breitgestreuten und langfristigen Aktienanlage geben.
Der Beitrag erschien bei marktEINBLICKE.
Going Public: „Vorurteile gegenüber Aktien werden abgebaut“
Mit dem Einstieg in die kapitalgedeckte Rente soll das bisherige Rentensystem nach Vorstellung der neuen Ampelregierung umgestaltet werden. Was aber ist von einer Gesetzlichen Aktienrente zu halten? Diese führe zu positiven Impulsen, erklärt Dr. Norbert Kuhn im Kurzinterview. Vorurteile gegenüber Aktien können abgebaut werden und die Aktienkultur in Deutschland einen Schub erhalten.
Der Beitrag erschien im Going Public-Magazin.
Audit Committee Quarterly: Vom Baggersee zum Ozean – Wachstumsfinanzierung in Deutschland
Wachstumsunternehmen gehen wegen des gut entwickelten US-amerikanischen Ökosystems oft in die USA, um Geld für Forschung und Innovationen von Investoren einzusammeln. Das liegt vor allem an den finanzstarken Investoren wie Pensionsfonds. Das deutsche Ökosystem braucht dagegen einen Kickstarter, fordert Dr. Norbert Kuhn. Die Einführung eines Ansparverfahrens mit Aktien in der deutschen Altersvorsorge wäre dafür der richtige Hebel.
Der Beitrag erschien im Audit Committee Quarterly.
BOARD: Nachhaltigkeitsberichterstattung – the next level!
In ihrem Beitrag für die BOARD befassen sich Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Uta-Bettina von Altenbockum mit dem Status quo der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Obwohl die EU-Taxonomie noch nicht finalisiert sei, arbeite die EU bereits an der Corporate Sustainability Reporting Directive und den europäischen Nachhaltigkeitsstandards. Damit diese praktikabel und anwendergerecht werde, müssen Taxonomie, CSRD und die Nachhaltigkeitsstandards eng aufeinander abgestimmt werden, so die Autorinnen. Mit Blick auf den sehr ambitionierten Zeitplan solle die EU Prioritäten setzen und zunächst die Themen Klima und die ESG-Aspekte, die in der Offenlegungsverordnung adressiert seien, behandeln.
Der Beitrag erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 6/2021, S. 280f.
Börsen-Zeitung: Rente und Wachstumsfinanzierung sichern – zwei Fliegen mit einer Klappe
Die neue Bundesregierung hat es in der Hand: Mehr Aktien in der Altersvorsorge können den Lebensstandard der Menschen im Alter sichern und gleichzeitig die Finanzierung von Wachstumsunternehmen verbessern. Darüber hinaus müsse das Aktienrecht so ausgestaltet werden, dass Wachstumsunternehmen für ihre Expansionsschritte die notwendige Flexibilität erhalten. Die Politik sei jetzt in der Pflicht, die Weichen richtig zu stellen, fordern Dr. Christine Bortenlänger und Professor Christof Hettich, Partner bei RITTERSHAUS Rechtsanwälte in ihrem Gastbeitrag.
Der Beitrag erschien in der Börsen-Zeitung.
Going Public (Spezial Mitarbeiterbeteiligung): Mitarbeiterkapitalbeteiligung – Ampel auf Grün stellen
Seit Mitte des Jahres gilt ein höherer steuerlicher Freibetrag für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen. Die neue Ampel-Koalition sollte jedoch auch regulatorische Hürden abbauen, fordert Dr. Norbert Kuhn in seinem Artikel für das Going Public Spezial Mitarbeiterbeteiligung. Gerade kleinere Unternehmen ließen sich durch diese von der Einführung von Mitarbeiteraktienprogrammen abschrecken. Bessere rechtliche Rahmenbedingungen wären ein wichtiger Schritt, um die Zahl der Mitarbeiteraktienprogramme zu steigern und mehr Arbeitnehmer an den Erfolgen ihrer Unternehmen teilhaben zu lassen.
Der Beitrag erschien bei Going Public (Spezial Mitarbeiterbeteiligung 2021).
Capital/GELD: Aktien per App
Die Aktie hat die Hosentasche erreicht. Kostengünstige Apps erleichtern jungen Anlegern den Einstieg an der Börse und Finanz-Influencer begeistern junge Menschen für Börse & Co, schreibt Donato Di Dio in seinem Gastbeitrag. Bei aller Euphorie sollten aber Neueinsteiger die Grundregeln der erfolgreichen Aktienanlage beachten: Wer breit gestreut in Aktien investiert und langfristig dabeibleibt, kann sich am Ende über attraktive Erträge freuen.
Der Beitrag erschien in der Capital-Beilage GELD.
Audit Committee Quarterly: Qualitätsbeurteilung der Abschlussprüfung erfordert strukturierte Diskussion im Prüfungsausschuss
Prüfungsausschüsse müssen sich künftig mit der Qualität der Abschlussprüfung befassen. Wie diese beurteilt werden soll, lässt der Gesetzgeber allerdings offen. Audit Quality Indicators sind für die Beurteilung ein probates Mittel, wie das Deutsche Aktieninstitut in seiner Studie Audit Quality Indicators & Beyond feststellt. In ihrem Beitrag stellt Dr. Christine Bortenlänger die wichtigsten Ergebnisse der Studie vor und erläutert, welche die relevanten Audit Quality Indicators zur Qualitätsbeurteilung der Abschlussprüfung sind.
Der Beitrag erschien im Audit Committee Quarterly.
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen: Neue Regierung muss Impulse pro Aktie setzen
Deutschland liegt bei der Zahl seiner Aktionäre im internationalen Vergleich immer noch weit zurück, kritisiert Dr. Christine Bortenlänger. Aktien mit ihren attraktiven Erträgen sind aber für den erfolgreichen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge entscheidend. Die nächste Bundesregierung muss deshalb mit einer aktienfreundlicheren Politik die Aktienkultur in Deutschland verbessern. Ein wichtiger Hebel ist die Modernisierung des deutschen Rentensystems durch die Einbeziehung eines Ansparverfahrens mit Aktien. Gelingt dies wird die Aktienkultur in Deutschland einen deutlichen Schub erleben.
Der Beitrag erschien in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen.
Deutschlandfunk Kultur: „Auf geht’s – anpacken!“
Im Deutschlandfunk-Interview spricht Dr. Christine Bortenlänger über ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung. Die neue Ampel-Koalition habe auf der Basis des Sondierungspapiers viele Themen richtig adressiert – jetzt müssen diese noch richtig umgesetzt werden. Insbesondere beim Thema zukunftssichere Altersvorsorge begrüßt sie den Einstieg in eine Kapitaldeckung bei der gesetzlichen Rente.
Das Interview erschien in der Rubrik „Tacheles“ im Deutschlandfunk.
HV-Magazin: Covid-Hauptversammlung bleibt – Auf in die nächste Runde!
In seinem Beitrag begrüßt Dr. Franz-Josef Leven, dass der Gesetzgeber die virtuelle Hauptversammlung bis Ende August 2022 verlängert hat. Die Verlängerung des COVID-Gesetzes war notwendig, weil nicht absehbar ist, ob in der kommenden Hauptversammlungssaison Präsenztreffen von mehreren tausend Aktionären wieder möglich sind. Von der nächsten Bundesregierung fordert er, die Modernisierung der Hauptversammlung zeitnah anzugehen.
Der Beitrag erschien im HV-Magazin.
Börse München (Südseiten): Finanzierungsstandort Deutschland stärken
„Warum gehen Impfstoffhersteller wie BioNTech SE oder CureVac in den USA an die Börse, obwohl sie hierzulande mit deutschen Steuergeldern mitfinanziert wurden“, fragt Dr. Norbert Kuhn in seinem Beitrag. Das Fazit: Mehr Kapital über die Altersvorsorge und mehr Flexibilität im Aktienrecht – das sind die Hebel, die die nächste Bundesregierung umlegen muss, damit Ideen in Deutschland auch finanziert werden können. Gelingt dies, wandern innovative Geschäftsmodelle nicht ins Ausland ab, Arbeitsplätze werden gesichert und Wachstum und Wohlstand in Deutschland steigen.
Der Beitrag von Dr. Norbert Kuhn erschien in den Südseiten der Börse München.
Börse am Sonntag (Anlagetrends): Verjüngungskur für den DAX
Mehr als 30 Jahre nach seiner Gründung wurde der deutsche Leitindex DAX von 30 auf 40 Werte erweitert. Der MDAX verliert durch die Reform jedoch seine Schwergewichte, kritisiert Dr. Christine Bortenlänger. Egal für welchen Index man sich bei der Geldanlage entscheidet: Wer breit streut und einen langen Atem mitbringt, kann sich über eine erfolgreiche Aktienanlage freuen.
Der Beitrag erschien in den Anlagetrends der Börse am Sonntag.
Deka: Vom Investieren zum Sinnvestieren
Über die Zukunft der Wertpapierkultur sprachen Dr. Christine Bortenlänger und der Leiter Volkswirtschaft der Deka Bank Dr. Holger Bahr mit dem Wirtschaftsjournalisten Patrick Dewayne. Themen waren dabei unter anderem die Attraktivität von Aktien für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge, die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Geldanlage und Regeln für eine erfolgreiche Aktienanlage.
Die Diskussion ist hier abrufbar.
Going Public: Rentenpolitischer Neustart möglich
Die Rente spielt im Bundestagswahlkampf eine eher untergeordnete Rolle. Dabei gibt es gute Vorschläge der verschiedenen Parteien, wie die Rente mit Aktien demografiefester und generationengerechter aufgestellt werden kann, schreiben Dr. Norbert Kuhn und Donato Di Dio in ihrem Beitrag. Sie fordern von der nächsten Bundesregierung, beim Thema Altersvorsorge mit einem Ansparverfahren mit Aktien den Neustart zu wagen.
Der Beitrag von Dr. Norbert Kuhn und Donato Di Dio wurde bei Going Public veröffentlicht und ist Teil der Serie des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl.
Going Public: Modernisierung der Hauptversammlung ist überfällig
Die Digitalisierung ermöglicht, dass Aktionäre von überall auf der Welt an Aktionärstreffen deutscher Unternehmen teilnehmen können. Damit die Unternehmen auch weiterhin das virtuelle Format nutzen können, muss die Politik in der nächsten Legislaturperiode die Reform der Hauptversammlung zeitnah angehen, fordert Sven Erwin Hemeling. Es gilt, einen zeitgemäßen Rechtsrahmen für die Hauptversammlung zu erarbeiten, der die technische und rechtssichere Durchführung zulässt und eine moderne Kommunikation mit den Aktionären ermöglicht.
Der Beitrag von Sven Erwin Hemeling wurde bei Going Public veröffentlicht und ist Teil der Serie des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl.
Audit Committee Quarterly extra: Sustainable Corporate Governance – Ist die Umwelt „an sich“ Stakeholder des Unternehmens?
Im Rahmen der Sustainable Corporate Governance plant die EU-Kommission, Unternehmensorgane zu verpflichten, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu verfolgen und bei ihren Entscheidungen die Interessen aller Stakeholder auszubalancieren. In ihrem Beitrag macht sich Dr. Cordula Heldt Gedanken darüber, wie sich diese Ziele mit dem deutschen Gesellschaftsrecht und dem Deutschen Corporate Governance Kodex vereinbaren lassen. Sie kritisiert vor allem die sich abzeichnende Ausweitung des Stakeholderbegriffs, der in dieser Form kaum handhabbar zu sein scheint.
Der Beitrag von Dr. Cordula Heldt erschien im Audit Committee Quarterly extra.
Going Public: Finanzierungsstandort Deutschland stärken
Warum gehen Impfstoffhersteller wie BioNTech oder CureVac in den USA und nicht in Deutschland an die Börse? Entscheidend für das Listing in den USA ist das deutlich attraktivere Ökosystem Kapitalmarkt mit finanzstarken, spezialisierten Pensionsfonds. Birgit Homburger und Dr. Norbert Kuhn fordern deshalb in ihrem Beitrag von der nächsten Bundesregierung, die Altersvorsorge um ein Ansparverfahren mit Aktien zu ergänzen. Dadurch entstehen auch hierzulande kapitalstarke Pensionsfond. Mehr Geld fließt an den Kapitalmarkt mit positiven Auswirkungen für die Finanzierung junger Wachstumsunternehmen.
Der Beitrag von Birgit Homburger und Norbert Kuhn wurde bei Going Public veröffentlicht und ist Teil der Serie des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl.
Going Public: Klimaschutz: Marktwirtschaftliche Lösungen als Schlüssel zum Erfolg
Die zukünftige Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass Nachhaltigkeitsregeln zielführend, praxisorientiert und möglichst international einheitlich sind. Dr. Uta-Bettina von Altenbockum und Jan Bremer fordern daher, dass insbesondere die Nachhaltigkeitsberichterstattung schlank gestaltet wird und Aufwand und Nutzen im richtigen Verhältnis stehen. Nur so könne der Transformationsprozess zu einer klimaneutralen Wirtschaft gelingen.
Der Beitrag von Uta-Bettina von Altenbockum und Jan Bremer wurde bei Going Public veröffentlicht und ist Teil der Serie des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl.
Börse Online: Vor dem TV-Duell –Börsenverband fordert, dass im Wahlkampf mehr über Altersvorsorge mit Aktien debattiert wird
Im Interview kommentiert Dr. Franz-Josef Leven den Bundestagswahlkampf. Er bemängelt, dass das Thema Altersvorsorge im politischen Wettstreit kaum eine Rolle spielt und hält ein Plädoyer für die Altersvorsorge mit Aktien. Zudem fordert der Ökonom, dass die Politik die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Geldanlage mit Aktien verbessert und Pläne wie die Finanztransaktionssteuer endlich ad acta legt.
Das Interview erschien bei Börse Online.
Going Public: Umsichtige Sustainable Corporate Governance nötig
Der EU-Kommission schwebt vor, dass die Unternehmen die Interessen all ihrer Stakeholder verpflichtend auszubalancieren haben. Eine solche allgemeine Pflicht wird jedoch nicht dazu führen, dass Unternehmen nachhaltiger geführt werden, kritisiert Dr. Cordula Heldt. Die Interessen aller Stakeholder auszubalancieren, ist schlichtweg nicht möglich. So wie es gesamtgesellschaftlich teilweise unauflösliche Zielkonflikte gibt, trifft dies auch für die Stakeholder eines Unternehmens zu.
Der Beitrag von Cordula Heldt, der im Rahmen einer neuen Serie zur Bundestagswahl erschien, wurde bei Going Public veröffentlicht.
Absolut|spezial: Generationengerechte Rente und leistungsfähige Kapitalmärkte
Eine aktienorientierte Altersvorsorge würde den deutschen Kapitalmarkt nachhaltig stärken und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern, kommentiert Dr. Christine Bortenlänger. Die nächste Bundesregierung habe die Chance, das Aktiensparen in der Altersvorsorge zu verankern und damit gleich mehrere Probleme auf einmal zu lösen. Sie kann den Lebensstandard der Bevölkerung im Alter sichern und die Finanzierung von Wachstumsunternehmen im eigenen Land erleichtern.
Der Kommentar von Dr. Christine Bortenlänger erschien im Absolut|spezial Equity.
Going Public: Zielgerichteter und verhältnismäßiger Compliance-Rechtsrahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
Viele Gesetzesvorschläge und Vorschriften im Bereich der Unternehmenscompliance schießen über das Ziel hinaus. Sie sind unpraktikabel und wirken sich nachteilig auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus, kritisiert Jan Bremer. Mit Blick auf die Bundestagswahl muss sich eine neue Bundesregierung in der Compliance auf einen zielgerichteten und verhältnismäßigen Rechtsrahmen fokussieren.
Der Beitrag von Jan Bremer, der im Rahmen einer neuen Serie zur Bundestagswahl erschien, wurde bei Going Public veröffentlicht.
€URO-Magazin: "Die Finanztransaktionsteuer braucht kein Mensch"
Ende September wird ein neuer Bundestag gewählt. Im €URO-Interview spricht Dr. Franz-Josef Leven über die Wahlprogramme der Parteien und was diese aus Aktionärssicht bedeuten. Er kritisiert darin insbesondere die Finanztransaktionssteuer, gibt Impulse, wie Aktien steuerlich nicht mehr diskriminiert werden und warum eine langfristige Altersvorsorge mit Aktien der richtige Weg ist.
Das Interview erschien im Monatsmagazin €URO.
BOARD: Audit Quality Indicators & Beyond – Eckpunkte zu nachhaltigen Sicherung der Abschlussprüfungsqualität
Branchenkenntnisse, Berufserfahrung und der Tone from the Top spielen eine Schlüsselrolle für die Qualität der Abschlussprüfung, betonen Dr. Christine Bortenlänger und Jan Bremer in ihrem Beitrag. Das zeigt die Studie „Audit Quality Indicators & Beyond“ des Deutschen Aktieninstituts, die in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Franca Ruhwedel, Prof. Dr. Thorsten Grenz und Prof. Dr. Peter Ruhwedel erstellt wurde. Sie beleuchtet das Thema Qualitätssicherung bei der Abschlussprüfung aus wissenschaftlicher und empirischer Sicht. Die zentralen Ergebnisse der Studie werden im Beitrag vorgestellt.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Jan Bremer erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 4/2021, S. 179f.
Going Public: Keine erfolgreiche BaFin-Reform ohne Reform ihrer Finanzierung!
In Folge der Wirecard-Affäre steht eine Reform der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) an. Die Bilanzkontrolle wird neu geregelt und von der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung abgezogen. Auch beim Thema Geldwäsche steht das Aufsichtssystem vor einer Umgestaltung. Unter neuer Führung ist in den nächsten Jahren eine umfangreiche Reorganisation der BaFin zu erwarten. Damit diese erfolgreich ist, muss auch die Finanzierung der BaFin überdacht werden.
Der Beitrag von Dr. Franz-Josef Leven, der im Rahmen einer neuen Serie zur Bundestagswahl erschien, wurde bei Going Public veröffentlicht.
Going Public: Finanz-Analphabetismus in Deutschland bekämpfen
Ökonomische Bildung ist ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung. Dennoch fristet das Thema Wirtschaft in vielen Schulen ein Schattendasein. Es braucht ein grundsätzliches Verständnis von Wirtschaft und Finanzen, das von gut ausgebildeten, engagierten Lehrern vermittelt wird. Daher gehört für eine bessere Finanzbildung in Deutschland Ökonomie in Form eines eigenständigen Schulfachs auf den Lehrplan – verpflichtend für alle.
Der Beitrag von Dr. Uta-Bettina von Altenbockum und Martin Möhring, der im Rahmen einer neuen Serie zur Bundestagswahl erschien, wurde bei Going Public veröffentlicht.
Going Public: Aktienrecht modernisieren – flexiblere Finanzierung mit Aktien
Unternehmen besorgen sich am Kapitalmarkt Geld für Innovationen und Wachstum. Doch ein unflexibles Aktienrecht erschwert hierzulande die Unternehmensfinanzierungen. Länder wie die Niederlande zeigen, dass es besser geht. Die Politik muss handeln, damit das deutsche Aktienrecht kein Wettbewerbsnachteil mehr ist.
Der Beitrag von Dr. Gerrit Fey, der im Rahmen einer neuen Serie zur Bundestagswahl erschien, wurde bei Going Public veröffentlicht.
Going Public (Life Sciences): Biotechnologieaktien in Deutschland – Deutsches Aktieninstitut fordert „neue Aktienkultur“
Im Interview mit der Plattform Life Science spricht Dr. Christine Bortenlänger über die zehn Forderungen des Deutschen Aktieninstituts zur Bundestagswahl und warum Deutschland als Finanzplatz für beispielsweise junge Biotechnologie-Unternehmen unattraktiv ist. Sie plädiert dafür, Aktien zu einem festen Bestandteil der Altersvorsorge zu machen, damit in Deutschland kapitalkräftige Pensionsfonds entstehen, die auch in Wachstumsunternehmen investieren.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien bei Going Public.
Going Public: Aktien gerecht besteuern
Nach der Wahl sollte eine neue Bundesregierung den Kompass in der Steuerpolitik klar pro Aktie ausrichten, fordert Dr. Norbert Kuhn. Veräußerungsgewinne aus Aktiengeschäften sollten nach einer einjährigen Haltedauer wie vor 2009 wieder steuerfrei gestellt und ein Schlussstrich unter den Plan gezogen werden, eine Finanztransaktionsteuer einzuführen. Dies wären zwei wertvolle Maßnahmen, um den Aktienbesitz steuerlich attraktiver zu machen.
Der Beitrag von Dr. Norbert Kuhn, der im Rahmen einer neuen Serie zur Bundestagswahl erschien, wurde bei Going Public veröffentlicht.
Capital/Finance 4.0: Nachhaltige Finanzierungen liegen im Trend
Sustainable Finance ist in den Finanzabteilungen deutscher Unternehmen angekommen, wie unsere Studie mit der Börse Stuttgart zeigt. Allerdings sind die Reporting-Prozesse bei nachhaltigen Finanzierungsinstrumente aufwendiger als bei traditionellen Finanzierungen, stellt Dr. Gerrit Fey fest. Hier müsse die Politik handeln und die ESG-Regulierung praxisnäher gestalten.
Der Beitrag von Dr. Gerrit Fey erschien in der Capital-Beilage Finance 4.0.
Börsen-Zeitung: Finance for Future? – Der Rahmen muss stimmen
In ihrem Gastbeitrag fordern Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts, und Dr. Michael Völter, Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse, die Regeln des Sustainable Finance-Marktes attraktiv und mit Augenmaß zu gestalten. Unternehmen, Investoren, Börsen und die Politik sind in den Gestaltungsprozess einzubeziehen. Die Erfahrung zeige, dass sich neue Marktentwicklungen am besten im Dialog mit den Marktteilnehmer gestalten ließen.
Der Gastbeitrag erschien in der Börsen-Zeitung.
Der Konzern: Beurteilung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Prüfungsausschuss – Wirksame Qualitätsverbesserung oder zahnloser Papiertiger?
Jan Bremer, Leiter Fachbereich Recht, Nico Zimmermann, Referent Kapitalmarktrecht und Corporate Governance, Deutsches Aktieninstitut, und Prof. Dr. Franca Ruhwedel, Hochschule Rhein-Waal, stellen in ihrem Artikel die zentralen Ergebnisse der Studie Audit Quality Indicators & Beyond vor. Die Befragung von Prüfungsausschussmitgliedern, Finanzvorständen und Wirtschaftsprüfern zeige, dass die Beteiligten der Beurteilung der Qualität der Abschlussprüfung offen gegenüberstehen. Kritisch gesehen werde, wenn eine solche Qualitätsüberprüfung mit zu viel Formalismus einherginge. Mit Blick auf die Intensität der Kommunikation zwischen Prüfungsausschuss und Abschlussprüfer wird Verbesserungsbedarf gesehen.
Der Beitrag erschien im Fachmagazin DER KONZERN.
Süddeutsche Zeitung: Erwartungen an eine zukunftsfähige Finanz- und Geldpolitik in Deutschland und Europa
Gemeinsam mit Edmund Stoiber, Peer Steinbrück und weiteren Autoren fordert Dr. Christine Bortenlänger eine Wende in der Wirtschafts- und Finanzpolitik. So solle die Bundesregierung unter anderem die Neuverschuldung zurückführen und in der Haushaltspolitik zu Maß und Mitte zurückkehren. In der Klimapolitik gelte es, sich auf marktwirtschaftliche Prinzipien zu besinnen. Die Europäische Zentralbank müsse sich, so die Autoren, auf die Sicherung der Preisniveaustabilität konzentrieren und auf die bevorzugte Behandlung grüner Unternehmensanleihen verzichten
Der Gastbeitrag erschien in der Süddeutschen Zeitung.
hkp: Mitarbeiterkapitalbeteiligung erhält bessere Rahmenbedingungen
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat im Rahmen des Fondsstandortgesetzes bei der Mitarbeiterkapitalbeteiligung die Erhöhung des steuerlichen Freibetrags auf 1.440 Euro beschlossen. Im Interview mit Constantin Härthe begrüßt Dr. Norbert Kuhn die Erhöhung als Fortschritt, kritisiert aber, dass Start-ups von den getroffenen Neuregelungen wenig profitieren. Er bemängelt bei vielen Politikern eine tiefsitzende Skepsis gegenüber Aktien und Kapitalmärkten. Dabei lohne es sich, so Kuhn, mit Blick auf die Chancen einer aktienbasierten Altersvorsorge die ideologischen Schützengräben zu verlassen und unter Einbindung von Aktien pragmatische, zukunftsfähige Lösungen zu beschließen.
Das Interview unter anderem mit Dr. Norbert Kuhn erschien bei der hkp-Group.
BOARD: Hauptversammlungs-Reform noch vor der Bundestagswahl angehen
Die Hauptversammlung der Zukunft muss fit für die Zukunft gemacht werden, konstatieren Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling. Dazu bedarf es eines gesetzlichen Rahmens, der die Anlegerrechte wahrt und zugleich Rechtssicherheit für Unternehmen schafft. Um die virtuelle Hauptversammlung auch nach Ende 2021 zu ermöglichen, muss der Gesetzgeber schnell handeln. Auch wenn es nicht mehr zu einer großen Reform kommt, sollten erste Modernisierungsmaßnahmen verabschiedet werden, die es den Unternehmen ermöglichen, die virtuelle Hauptversammlung zu nutzen und sie Stück für Stück weiterzuentwickeln.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 2/2021, S. 75f.
Frankfurter Rundschau: Kapitalmarkt ist mehr als Riester-Rente
In seinem Gastbeitrag widerspricht Dr. Franz-Josef Leven der Auffassung von Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, und Markus Kurth, Bundestagsabgeordneter der Grünen, dass sich der Kapitalmarkt für die Altersvorsorge nicht lohne. Er verweist auf die langfristig attraktiven Ertragschancen, die Aktien bieten, und fordert die intelligente Einbindung von Aktien in die Altersvorsorge.
Der Gastbeitrag von Dr. Franz-Josef Leven erschien in der Frankfurter Rundschau.
Handelsblatt Orange-Podcast: Lohnt es sich noch, an der Börse einzusteigen?
Der DAX hat im April wieder einen neuen Rekordwert erreicht. Der Orange-Podcast „Businessclass“ fragt, ob es sich trotzdem noch lohnt an der Börse zu investieren. Als einer der Experten, der über das gestiegene Börsen-Interesse der Deutschen berichtet, erklärt Dr. Gerrit Fey, warum viele Millionen Menschen den Weg an die Börse gefunden haben. Er rät dazu, schon früh mit einem Sparplan über beispielsweise 25 Euro anzufangen, um die Vorteile des Zinseszinses für sich zu nutzen – trotz Allzeithoch an der Börse.
Die Podcast-Folge erschien bei Handelsblatt-Orange.
Börse am Sonntag: Aktiensparen hoch im Kurs
Der Aktionärs-Boom bescherte Deutschland fast drei Millionen neue Aktiensparerinnen und Aktiensparer. Vor allem das Interesse an Aktienfonds war groß. In ihrem Beitrag erläutert Dr. Christine Bortenlänger die Gründe für das gestiegene Interesse an Fonds und ETFs und unterstreicht, dass viele Millionen Anleger mit diesen Investments einen langfristigen Vermögensaufbau verfolgen.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Börse am Sonntag.
Going Public: Lukrative Mitarbeiteraktien
Im Zuge des allgemeinen Aktionärs-Booms 2020 ist auch die Zahl der Mitarbeiteraktionäre deutlich gestiegen. Um aus dieser Entwicklung jedoch einen langfristigen Trend zu machen, braucht es weitere Unterstützung der Politik, so Dr. Norbert Kuhn. Deshalb fordert er, dass der deutsche Gesetzgeber das Thema Erhöhung des steuerlichen Freibetrags ambitionierter angehen und diesen auf mindestens 1.000 Euro jährlich anheben solle.
Der Gastbeitrag von Dr. Norbert Kuhn erschien bei Going Public.
Manager Magazin: Im Trainingslager mit Christine Bortenlänger
In der Rubrik „Im Trainingslager mit“ berichten Managerinnen und Manager von ihrer sportlichen Passion und was sie dabei für ihr (Berufs-)Leben lernen. In der März-Ausgabe berichtet Dr. Christine Bortenlänger über ihr Leidenschaft für Mannschaftssportarten und ihr Ziel, einen Halbmarathon zu laufen.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien im Manager Magazin.
ZDF „Volle Kanne“: Neue Generation der Aktionäre
In der Corona-Krise haben die Deutschen ihre Liebe zu Aktien entdeckt. Die Zahl der Aktionäre ist so hoch wie zuletzt vor 20 Jahren. Das Verbrauchermagazin „Volle Kanne“ hat in einem Beitrag Experten zu diesem Thema interviewt. Dr. Gerrit Fey skizziert darin die Gründe für den Aktionärs-Boom und wer die neuen Aktionäre eigentlich sind.
Der TV-Beitrag findet sich in der ZDF-Mediathek.
Going Public: Ausblick 2021 – Entwicklungen im Kapitalmarktrecht
Wie in den Vorjahren hat das Thema Sustainable Finance auch 2021 Top-Priorität für die EU-Kommission. Maximilian Lück fordert in seinem Gastbeitrag, dass die EU-Kommission auch beim Thema Kapitalmarktunion mehr aufs Tempo drücken muss. Die von der COVID-19-Pandemie gebeutelten Unternehmen brauchten starke Kapitalmärkte, über die sie sich jetzt rekapitalisieren können, nicht erst in ein paar Jahren.
Der Gastbeitrag von Maximilian Lück erschien bei Going Public.
Badische Neueste Nachrichten: Die Chefin des Deutschen Aktieninstituts über Fieber an der Börse, Finanz-Influencer und Finanzielles im Alter
Was sind die Gründe für den Aktionärs-Boom in Deutschland, wie wird sich der DAX weiterentwickeln und werden die Deutschen doch noch zu einem Volk der Aktionäre? Diese und weitere Fragen zu Kapitalmarkt und Aktienkultur in Deutschland beantwortete Dr. Christine Bortenlänger im Gespräch mit Dirk Neubauer.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien bei den Badischen Neuesten Nachrichten.
Börsen-Zeitung: Finanzmarktintegrität – Nicht zu Lasten rechtstreuer Unternehmen!
Mit dem jüngst diskutierten Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz geht die politische Aufarbeitung der Wirecard-Causa in die entscheidende Phase. Dr. Christine Bortenlänger bemängelt in ihrem Gastbeitrag, dass es dem Gesetzentwurf noch an Zielgenauigkeit und Verhältnismäßigkeit fehle. Es drohe eine erhebliche Störung des Marktes für Abschlussprüfungen und die vorschnelle Kriminalisierung von Bilanzierungsfehlern. Der Bundestag müsse hier dringend gegensteuern.
Der Gastbeitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Börsen-Zeitung.
Inpact Media: Hat die Jugend plötzlich die Börse entdeckt?
Corona hat dem erfreulichen Jugendtrend, den das Deutsche Aktieninstitut seit 2014 bei der Aktienanlage beobachten, zusätzlichen Schub verliehen, konstatiert Dr. Franz-Josef Leven. Corona-Lockdown, mehr freie Zeit, soziale Medien und Finanz-Influencer haben ihren Teil dazu beigetragen, dass sich mehr junge Menschen für die Börse begeistert haben. Allerdings haben GameStop & Co. gezeigt, dass das Zocken mit Hype-Aktien kein guter Ratgeber ist. Eine erfolgreiche, breit gestreute Aktienanlage ist ein Marathon, kein Sprint.
Das Grußwort von Dr. Franz-Josef Leven erschien in der WELT-Beilage Inpact Media.
HV-Magazin: Rechtsunsicherheit zur Unzeit
Die kurzfristigen Regeländerungen zur virtuellen Hauptversammlung Ende 2020 haben bei Unternehmen zu Unsicherheit vor allem bei dem neu eingeführten Fragerecht geführt. Besser wäre es gewesen, so Dr. Franz-Josef Leven, wenn die Unternehmen beim Thema Fragen auf den Erfahrungen von 2020 hätten aufbauen können. Es bleibt abzuwarten, wie die Unternehmen in der HV-Saison 2021 mit dem Thema Aktionärsfragen umgehen und ob sie Neues ausprobieren.
Der Artikel von Dr. Franz-Josef Leven erschien im HV-Magazin.
Der Aufsichtsrat: Zukunft der HV – Die Modernisierung ist überfällig
Die traditionelle Hauptversammlung braucht ein Update. Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling skizzieren in ihrem Beitrag, wie es gelingt, die Hauptversammlung so weiterzuentwickeln, dass Unternehmen physische wie virtuelle Hauptversammlungen technisch, organisatorisch und rechtlich sicher durchführen können. Entscheidend dafür sei, dass der Gesetzgeber das Frage-, Antrags- und Beschlussmängelrecht modifiziere.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling erschien im Fachmagazin „Der Aufsichtsrat“.
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen: Aktienkultur 2020 – viel Licht, aber auch Schatten
Dr. Christine Bortenlänger analysiert in ihrem Artikel, wie sich die Aktienkultur im letzten Jahr entwickelt hat. Insgesamt hat sich die Aktienkultur trotz Corona und Wirecard robust gezeigt. Um sie weiter zu stärken, ist seitens der Politik aber ein deutliches Signal für Aktien nötig. Vor allem mehr Aktien in der Altersvorsorge, bessere Rahmenbedingungen für Börsengänge und ein stärkeres Interesse der Politik am Finanzplatz Deutschland würden der Aktienkultur in Deutschland Auftrieb geben.
Der Gastbeitrag „Aktienkultur 2020 - viel Licht, aber auch Schatten“ von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen.
Audit Committee Quarterly: Wirecard-Gesetzgebung: Negative Konsequenzen für rechtstreue Unternehmen vermeiden
Mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) zeichnet sich ab, mit welchen regulatorischen Konsequenzen nach dem Fall Wirecard zu rechnen ist. Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Gerrit Fey fordern in ihrem Beitrag für das Audit Committee Quarterly, dass mit Blick auf die Abschlussprüfung und Bilanzkontrolle nachgebessert wird, damit rechtstreue Unternehmen nicht unverhältnismäßig belastet werden.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Gerrit Fey ist im Audit Committee Quarterly erschienen.
marktEINBLICKE: Licht und Schatten im neuen Börsenjahr
Die Börsenwelt wird auch 2021 mit Unwägbarkeiten leben müssen. Neben Corona werden im neuen Jahr die sechs Landtags- und die Bundestagswahl im September für ausreichend Spannung sorgen. Wer sich trotz Auf und Ab an der Börse entspannt zurücklegen will, hält sich am besten an die Regel: Regelmäßig investieren, breit streuen und lange halten.
Das Grußwort von Dr. Franz-Josef Leven erschien bei marktEINBLICKE.
Going Public (Spezial Mitarbeiterbeteiligung): Die Mitarbeiteraktie wirkt langfristig
Mitarbeiteraktien als Einstieg in die Aktienanlage tragen unter anderem dazu bei, dass die Deutschen die Scheu vor der Aktienanlage verlieren. Dr. Norbert Kuhn plädiert deshalb in seinem Beitrag dafür, die Rahmenbedingungen für Mitarbeiteraktien attraktiver zu machen. Dazu zählt auch, die geplante Aktiensteuer ad acta zu legen.
Der Gastbeitrag mit Dr. Norbert Kuhn erschien bei Going Public (Spezial Mitarbeiterbeteiligung 2020).
HV-Magazin: Sustainable Corporate Governance – Die Nachhaltigkeitsdebatte expandiert
Unter dem Begriff Sustainable Corporate Governance wird in Brüssel derzeit über Sorgfaltspflichten in Liefer- & Wertschöpfungsketten sowie Nachhaltigkeitspflichten für Unternehmensorgane diskutiert. Jan Bremer kritisiert in seinem Beitrag für das HV-Magazin das pauschale Misstrauen des Gesetzgebers in Sachen Sustainable Corporate Governance gegenüber den Unternehmen. Da es sich um regulatorisches Neuland handele, sei gesetzgeberischer Aktionismus von Seiten der Europäischen Kommission fehl am Platz.
Den Beitrag von Jan Bremer für das HV-Magazin finden Sie hier.
die bank: Wirecard hat Vertrauen der Aktionäre gekostet
Welchen Einfluss hat Corona auf die Aktienkultur? Wie gelingt es, Börsengänge in Deutschland attraktiver zu machen? Welche Vorzüge hat eine virtuelle Hauptversammlung? Und: Warum ist eine Altersvorsorge mit Aktien so wichtig? Diese und weitere Fragen erörterte Dr. Christine Bortenlänger im Gespräch mit dem Fachmagazin die bank.
Das Interview erschien bei die bank - Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis.
SWR: Historische Dax-Reform
Die DAX-Erweiterung führt zu einer weiteren Diversifikation im DAX. Die Erhöhung auf 40 Werte wird auch die internationale Vergleichbarkeit verbessern, kommentiert Dr. Norbert Kuhn. Problematisch sei dagegen, dass durch die Reform der MDAX an Bedeutung verliert. Kuhn fordert ein Gesamtkonzept, das alle Indizes in den Blick nimmt.
Das Interview mit Dr. Norbert Kuhn finden Sie in der SWR-Mediathek.
The European: Biontech in den Dax? Waffenhändler raus aus dem Dax?
Dr. Christine Bortenlänger begrüßt die Entscheidung der Deutschen Börse ihre Index-Regeln zu verändern. Die Diskussion um Nachhaltigkeitsaspekte als DAX-Kriterium hält sie jedoch nicht für zielführen. Der DAX soll kein Einfallstor für gesellschaftspolitische Debatten sein.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien im The European - Das Debattenmagazin.
Börsen-Zeitung: Dax-Reform - viel Licht, ein wenig Schatten
Dr. Christine Bortenlänger begrüßt die Marktkonsultation der Deutschen Börse zur Indexreform des DAX. Es sei gut, dass der Indexanbieter das Regelwerk für internationale Investoren verständlicher machen will und deutsche Sonderlocken abschneidet. Bei der Frage DAX 30 oder DAX 40 fordert Bortenlänger ein Gesamtkonzept, das die ganze DAX-Familie in den Blick nimmt, um für die richtige Balance zu sorgen.
Der Gastbeitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Börsen-Zeitung.
BOARD: Diversität stützt Risikomanagement und Erfolg
Die Wirecard-Causa hat das Vertrauen in die Unternehmensüberwachung erschüttert. In Ihrem Beitrag fordern Dr. Christine Bortenlänger und Birgit Homburger ein Risikomanagement, das von Diversität und gelebter guter Corporate Governance in Vorstand und Aufsichtsrat gestützt wird. Die Autorinnen plädieren für mehr Diversität und eine kritische Denkweise in der Unternehmensführung.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Birgit Homburger erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 5/2020, S. 220f.
Börsen-Zeitung: Kommission soll Regulierung nach Wirecard bewerten
Der Fall Wirecard hat das Vertrauen in den Finanzplatz Deutschland beschädigt. Dr. Christine Bortenlänger skizziert in ihrem Gastbeitrag, wie zielgerichtete Reformen in der Abschlussprüfung und Bilanzkontrolle aussehen könnten. Sie schlägt unter anderem eine Expertenkommission vor, die die in der Diskussion befindlichen Regulierungsvorschläge prüft und eigene Empfehlungen erarbeitet.
Der Gastbeitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Börsen-Zeitung.
Going Public (HV Magazin): Virtuelle Hauptversammlung auch 2021 ermöglichen
Mit dem Verordnungsentwurf zur Verlängerung der Regeln zur virtuellen Hauptversammlung hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz einen großen Schritt Richtung virtuelle Hauptversammlung 2021 getan. Um den Unternehmen Planungssicherheit zu geben, müsse die Verordnung jetzt zeitnah in Kraft treten, betonen Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling
Den Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Sven Erwin Hemeling finden Sie hier.
Scalable Podcast: Wie werden Sparer zu Aktionären?
Im Podcast-Gespräch spricht Dr. Christine Bortenlänger über die Aktienkultur in Deutschland, wie Aktien unsere Rente zukunftsfest machen würden und warum Ludwig van Beethoven ein guter Aktionär war.
Die Podcast-Folge mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
Handelsblatt: „Grenze für Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrechte von zehn auf 20 Prozent anheben“
In Krisen wie der Corona-Pandemie ist die Beschaffung von Eigenkapital für Unternehmen essenziell. Dr. Gerrit Fey spricht sich im Interview mit Robert Landgraf dafür aus, die Grenze für Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht von zehn auf 20 Prozent anheben. Er verweist dabei auf internationale Vorbilder. In der Krise könnten sich Unternehmen so dringend benötigte Finanzmittel leichter beschaffen.
Das Interview mit Dr. Gerrit Fey finden Sie im Handelsblatt.
Capital/Finance 4.0: Nach amerikanischem Vorbild auf die Börse setzen
Amerikaner nutzen für Unternehmensfinanzierung und Geldanlage die Börse. Dies gilt insbesondere für den Aufbau ihrer Altersvorsorge. Dr. Christine Bortenlänger ermutigt deshalb die deutsche Politik, den Kapitalmarkt stärker zu nutzen. Aktien sollten dafür zu einem festen Baustein unserer Altersvorsorge werden.
Den Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
ARD-Börsenstudio: Diskussion um die Dax-Regeln - Ist der Index noch zeitgemäß?
Dr. Gerrit Fey, Leiter des Fachbereichs Kapitalmärkte, spricht sich im Interview mit dem ARD-Börsenstudio dafür aus, den DAX auf mehr als 30 Unternehmen zu erweitern. Die deutsche Unternehmenslandschaft könne so besser abgebildet werden. Den Vorschlag qualitative Kriterien, wie beispielsweise die Corporate Governance eines Unternehmens, für eine DAX-Zugehörigkeit heranzuziehen, sieht er dagegen kritisch. Es sei unklar, wie solche Kriterien zu messen beziehungsweise zu operationalisieren seien.
Das Hörfunk-Interview mit Dr. Gerrit Fey finden Sie hier.
Börsen-Zeitung: Von Legislaturperioden und Bestelldauern
In ihrem Gastbeitrag setzt sich Dr. Christine Bortenlänger mit dem Vorwurf internationaler Investoren auseinander, dass die langen Bestelldauern von Aufsichtsräten in Deutschland ein Zeichen schlechter Corporate Governance seien. Mit Blick auf die Länge der Amtszeiten gelte es, so Bortenlänger, die richtige Balance zu finden zwischen der Arbeitsfähigkeit des Aufsichtsrats und der Bindung seiner Mitglieder an das Aktionariat. Unternehmen sollten die Möglichkeit haben, die Bestelldauer flexibel an ihre eigene Unternehmensstruktur und -situation anpassen zu können.
Der Gastbeitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Börsen-Zeitung.
Going Public (Geschäftsberichte & Trends 2020/21): Einfach mal innehalten
In seinem Editorial wirft Dr. Franz-Josef Leven einen Blick auf die Flut neuer Gesetze. Er kritisiert, dass die weiteren Berichtsanforderungen die Unternehmen mitten in einer existenzbedrohenden Pandemie zusätzlich belasten. Augenmaß bei der Regulierung sei deshalb essenziell und die Praxistauglichkeit der Gesetze von hoher Bedeutung.
Das Grußwort von Dr. Franz-Josef Leven finden Sie hier.
Börsenplatz: Podcast-Interview mit Christine Bortenlänger
Dr. Christine Bortenlänger war zu Gast beim Börsenplatz-Podcast der Deutschen Börse. Im Gespräch mit Sven Schumann erklärt sie, wie es gelingen kann, Börsengänge in Deutschland wieder attraktiver zu machen. Aber auch die Fragen, wie die Deutschen von der Aktie begeistert werden können und welche Rolle die ökonomische Bildung dabei spielt, werden intensiv diskutiert.
Die zweite Podcast-Folge vom "Börsenplatz – Der Podcast rund um die Finanzwelt" mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
BOARD: Zugang zu Eigenkapitalmarkt in der Corona-Krise essenziell
Infolge der Corona-Krise wächst der Kapitalbedarf vieler börsennotierte Unternehmen. Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Gerrit Fey sprechen sich in einem Beitrag für die BOARD dafür aus, dass der Gesetzgeber zur Krisenbewältigung Kapitalmaßnahmen erleichtern sollten. Beispielsweise sollte die Grenze für den vereinfachten Bezugsrechtsausschluss bei Kapitalerhöhungen von zehn auf 20 Prozent angehoben werden, so die Autoren.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Gerrit Fey erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 4/2020, S. 171f.
€URO-Magazin: "Da war ich vielleicht ein Stück weit heimatblind"
Im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin €URO nimmt Dr. Christine Bortenlänger Stellung zum Fall Wirecard und der Kapitalmarktkultur in Deutschland. Bortenlänger unterstreicht, dass durch den Fall Wirecard die Reputation des Finanzplatzes Deutschland Schaden genommen hat. Anlegerinnen und Anleger können jedoch selbstverständlich weiterhin unter Beachtung grundsätzlicher Regeln – vor allem der Streuung – in deutsche Aktien investieren. Auch betont sie, dass der Fall Wirecard kein Grund sei, sich einer breitgestreuten Aktienanlage in der Altersvorsorge zu verwehren.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien im €URO-Magazin 08/2020.
Augsburger Allgemeine: "Wir haben den Umgang mit Aktien nicht gelernt"
Im Gespräch mit Rudi Wais kritisiert Dr. Christine Bortenlänger die Politik, die beim Thema Aktienanlage nicht beherzter agiere. Aktien in der Altersvorsorge wären ein guter Anfang, damit breite Kreise in der Bevölkerung Erfahrungen im Umgang mit Aktien machen können. Sie würde sich zudem wünschen, dass die ökonomische Bildung in den Schulen eine größere Rolle spiele.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
Regensburger Wirtschaftszeitung: "Regelmäßig anlegen und langfristig dabeibleiben"
Im Interview spricht Dr. Christine Bortenlänger über die Themen Geldanlage und Aktienkultur in Deutschland. Sie betont, dass mit einer langfristigen, breitgestreuten Aktienanlage trotz gelegentlich auftretender Börsenabschwünge attraktive Renditen erwirtschaftet werden. Um die Aktienanlage für breite Bevölkerungsschichten zu erschließen, bedürfe es der Unterstützung der Politik. Mehr Aktien in der Altersvorsorge und ein Verzicht auf eine Finanztransaktionssteuer seien die ersten Schritte.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
SWR2: Was folgt auf den Börsenskandal um Wirecard?
Der Fall Wirecard wirft viele Fragen auf. Unter der Moderation von Geli Hensolt diskutieren Melanie Bergermann, Ressortleiterin bei der Wirtschaftswoche, Mark Schieritz, Wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT und Dr. Christine Bortenlänger über die Auswirkungen von Wirecard und mögliche politische Konsequenzen.
Die Panel-Diskussion finden Sie hier.
Börsen-Zeitung: Die Hauptversammlung der Zukunft ist virtuell
Angesichts der Debatte um die Hauptversammlung der Zukunft hat sich Dr. Christine Bortenlänger in ihrem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung klar für Online-Hauptversammlungen als zukünftigem Format positioniert. Sie schlägt speziell mit Blick auf die Aktionärskritik vor, die Interaktion zu verbessern und Diskussionsforen als Dialog-Ergänzung zwischen Unternehmen und Aktionären anzubieten.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien in der Börsen-Zeitung.
Tagesspiegel: Der regulatorische Werkzeugkasten ist voll genug
Der Fall Wirecard wirft die Frage auf, ob strengere Regeln am Kapitalmarkt einen Betrug verhindert hätten. In der Rubrik „Tagesspiegel Causa“ spricht sich Dr. Christine Bortenlänger gegen einen vorschnellen Regulierungsreflex aus. Sie skizziert, dass börsennotierte Unternehmen einer Fülle von Transparenz- und Publizitätspflichten unterliegen. Auch das beste Rechtssystem der Welt schützt nicht vor kriminellem Fehlverhalten.
Den Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
Capital: "Der beste Schutz ist ein breitgestreutes Aktiendepot"
Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Capital nimmt Dr. Christine Bortenlänger Stellung zur Corona-Krise, dem Lufthansa-Rettungspaket und den Lehren aus Wirecard. Anleger seien allgemein mit einer breitgestreuten Aktienanlage langfristig auf der sicheren Seite, egal ob Corona-Crash oder einzelne Unternehmen Schiffbruch erleiden. Bortenlänger mahnt im Lufthansa-Fall an, dass es eine klare Exit-Strategie der Bundesregierung geben muss, da der Staat nicht der bessere Unternehmer sei.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger erschien auf Capital.de.
Deutschlandfunk: "Es sind immer Personen, die solche Krisen verursachen"
Im Gespräch mit Tobias Armbrüster unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger, dass der Fall Wirecard ein Ausnahmefall sei. Sie weist darauf hin, dass börsennotierte Unternehmen bereits umfassend reguliert seien und warnt vor Überregulierung. Man müsse jetzt sehr genau analysieren, was falschgelaufen sei und dannn zielgerichtet nachsteuern.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
BOARD: Online-Hauptversammlungen 2020
Durch die Corona-Krise und Social Distancing haben börsennotierte Unternehmen ihre Hauptversammlungen virtuell abgehalten. Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Cordula Heldt werfen einen Blick zurück auf die Notfallgesetzgebung, die Online-Hauptversammlungen Ende März erstmalig ermöglichte. Des Weiteren geben die Autorinnen einen Impuls, das Format Hauptversammlung in der Zukunft deutlich digitaler aufzustellen.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Cordula Heldt erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 3/2020, S. 128f.
Extra-Magazin: Aktien in die Rente
In der Rubrik Pro/Contra des ETF Extra Magazins fordert Dr. Christine Bortenlänger von der Politik trotz der andauernden Corona-Krise jetzt die Weichen für die Altersvorsorge zu stellen. Nur wenn Aktien ein fester Bestandteil der Altersvorsorge werden, kann es gelingen, die nachwachsenden Generationen vor weiter steigenden Rentenbeiträgen und Steuerlasten zu schützen. Allen Krisen zum Trotz haben sich breitgestreute Aktienanlagen, so Bortenlänger, langfristig immer gelohnt.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien im Extra-Magazin Ausgabe Juni/Juli, S. 128.
Audit Committee Quarterly: Covid-19, die Aktiengesellschaft und der Aufsichtsrat
Die krisenbedingten Herausforderungen, vor denen Aktiengesellschaften und ihre Aufsichtsräte stehen, sind immens. Mit dem Covid-19-Notfallgesetz leistete die Bundesregierung, so Jan Bremer, Leiter Fachbereich Recht, börsennotierten Unternehmen mit Blick auf die Durchführung der Hauptversammlung schnell und unbürokratisch Hilfe. Aber auch über die Hauptversammlung hinaus ist der Aufsichtsrat in Zeiten wie diesen als Berater und Kontrolleur des Vorstands besonders gefragt. Nur so lassen sich gemeinsam Wege aus der Krise finden.
Den Beitrag von Jan Bremer finden Sie hier.
BOARD: Der Staat tritt bei der Vermögensbildung auf die Bremse
Die Aktie fristet in Deutschland ein Nischendasein. Eine beinahe religiös anmutende Sparbuch-Mentalität und die steuerliche Diskriminierung der Aktie durch die Politik verhindern, dass die Deutschen in einer Zeit von Niedrigzinsen ihr Vermögen mit Aktien aufbauen. Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Norbert Kuhn fordern, dass die politischen Entscheidungsträger sich endlich zur Aktienanlage bekennen sollen.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Norbert Kuhn erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 2/2020, S. 69f.
Elite Report extra/Handelsblatt: Keine Panik. Nerven behalten!
Das Coronavirus hat die Börsen weltweit in den Keller geschickt. In ihrem Beitrag für den Elite Report fordert Dr. Christine Bortenlänger die Anleger auf, mit Blick auf die Aktienanlage besonnen zu handeln. Je länger der Anlagehorizont bei einer breitgestreuten Aktienanlage, desto geringer die Gefahr, mit dieser auf Dauer Verluste zu erleiden. Langfristig orientierte Anleger können deshalb trotz starker, kurz- und mittelfristiger Crashszenarien weiter auf Aktien setzen.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger erschien im Handelsblatt Elite Report extra, S. 20.
DPA: Hauptversammlung abgesagt? Was Aktionäre wissen müssen
Im dpa-Interview erläutert Sven Erwin Hemeling, warum die Durchführung von Hauptversammlungen so wichtig ist, warum es nicht auch virtuell geht und was Privatanleger in der Corona-Krise in Sachen Hauptversammlungen jetzt tun können? Er regt an, dass jeder Privatanleger überlegen solle, ob er Kontaktbeschränkungen nicht lieber einem Vertreter des Unternehmens oder einer Aktionärsvereinigung eine Stimmrechtsvollmacht erteilen wolle.
Das Interview mit Sven Erwin Hemeling finden Sie hier.
Going Public (Corporate Finance Recht 2020): Entwicklungen im europäischen Kapitalmarktrecht
In seinem Beitrag für das Special „Corporate Finance Recht 2020“ skizziert Maximilian Lück zentrale Vorhaben des europäischen Kapitalmarktrechts. So stehen unter anderem die Reform der Marktmissbrauchsverordnung, der Kapitalmarktunion 2.0 und Sustainable Finance auf der politischen Agenda. Damit sich der Regulierungsaufwand für die Unternehmen nicht weiter erhöht, ist die EU-KOM gefordert, entschlossen gegenzusteuern.
Der Kapitalmarktausblick von MAximilian Lück erschien bei Going Public.
Euro am Sonntag: "Präsenz nötig – oder Absage"
Angesichts der sich verschärfenden Corona-Pandemie stellt sich zunehmend die Frage, wie Präsenz-Hauptversammlungen noch durchgeführt werden können. Im Interview erklärt Dr. Christine Bortenlänger, dass das Aktiengesetz eine reine Online-Hauptversammlung nicht vorsehe. Ein Verzicht auf die Präsenzversammlung sei deshalb nicht möglich. Alle Entscheidungsträger seien daher in der Pflicht, besonnen und angemessen zu agieren.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
creditshelf magazin: Zukunftstechnologie Blockchain - Von Waschmaschinen und Blockchains
Die Blockchain-Technologie wird das Finanzsystem von Grund auf verändern. Viele Prozessschritte werden schneller und deutlich kostengünstiger sein. Warum allerdings regulatorische Rahmenbedingungen nötig sind und die Blockchain in der Praxis aktuell an rechtliche Grenzen stößt, hat Donato Di Dio in seinem Beitrag für das creditshelf Magazin skizziert.
Den Beitrag von Donato Di Dio finden Sie hier.
BOARD: Kapitalmarktunion 2.0 – es wird höchste Zeit
Um die europäische Kapitalmarktunion zum Erfolg zu führen, muss die neue EU-KOM aktiv werden. In ihrem Beitrag für die BOARD fordern Dr. Christine Bortenlänger und Maximilian Lück, dass Regulierung, die die Finanzierung der Unternehmen über die Kapitalmärkte hemmt, zurückgenommen wird. Projekte, wie die Finanztransaktionssteuer, die dem Ziel der Kapitalmarktunion widersprechen, müssen gestoppt werden.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Maximilian Lück erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 1/2020, S. 35f.
Going Public (HV Magazin): How dare you
In seinem Kommentar betont Dr. Franz-Josef Leven, dass der Vorwurf, Politik und Wirtschaft blieben beim Thema Nachhaltigkeit untätig, nicht haltbar sei. In einer Vielzahl von Initiativen hätten sie sich zusammengeschlossen, um die Umweltprobleme gemeinsam anzugehen. Die Politik überschlüge sich in ihrem Bemühen, das Streben nach Nachhaltigkeit in Gesetze zu gießen. Dies resultiere in einer wahren Regelungsflut. Doch ob diese Regeln immer zielführend seien, wäre die Frage. Leven fordert deshalb, stärker auf Preismechanismen zu setzen.
Den Kommentar von Dr. Franz-Josef Leven finden Sie hier.
Börsen-Zeitung: EU-Sammelklagen ante portas!
Als Reaktion auf „Dieselgate“ hat die EU-KOM eine europäische Verbandsklage zur kollektiven Geltendmachung von Verbraucherrechten vorgeschlagen. In seinem Artikel in der Börsen-Zeitung kritisiert Jan Bremer, dass das entsprechende Gesetzesverfahren aus dem Ruder läuft. Schlimmstenfalls, fürchtet er, drohen in Europa Sammelklagen nach US-amerikanischem Vorbild.
Den Gastbeitrag von Jan Bremer finden Sie hier.
Ostdeutscher Bankenverband: Warum Aktien im Rentensystem stärker berücksichtigt werden müssen
Welche spielen Rolle Aktien im System der Altersvorsorge? Welche soziodemografischen Unterschiede in der Aktienanlage gibt es in Ost und West? Und: Wie würden sich die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf die Aktienkultur in Deutschland auswirken? Diese und weiter Fragen rund um die Aktie beantwortete Dr. Christine Bortenlänger im Gespräch mit dem Ostdeutschen Bankenverband.
Das Interview mit Dr. Christine Bortenlänger finden Sie hier.
Going Public (Unternehmeredition): Die Aktiensteuer muss zurück in die Mottenkiste
Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Norbert Kuhn lehnen die jüngsten Pläne des Bundesfinanzministeriums, eine Steuer auf Aktien einzuführen, ab. Die Aktiensteuer bedrohe die betriebliche und private Vermögensbildung. Es sei auch zu befürchten, dass diese zu einem Einfallstor für die Besteuerung weiterer Finanzinstrumente oder Aktien mittelständischer Unternehmen werde.
Den Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Norbert Kuhn finden Sie hier.
Bank und Markt: Die Aktiensteuer sendet ein falsches Signal für die Altersvorsorge
Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Norbert Kuhn setzen sich in ihrem Beitrag kritisch mit der geplanten Finanztransaktionssteuer auf Aktien auseinander. Statt sich über Details einer Aktiensteuer den Kopf zu zerbrechen, solle die deutsche Politik überlegen, wie sie breiten Bevölkerungsschichten einen Zugang zum Produktivkapital sichern könne. Ein Anfang wäre, Aktien zu einem festen Bestandteil der Altersvorsorge zu machen.
Den Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Norbert Kuhn finden Sie hier.
Audit Committee Quarterly: Elektronische Finanzberichterstattung ante portas!
Börsennotierte Unternehmen müssen ihre Jahresfinanzberichte künftig in einem einheitlichen elektronischen Berichtsformat (European Single Electronic Format, ESEF) veröffentlichen. Es gilt durch die nationale Umsetzung der europäischen Richtlinie Risiken für deutsche Unternehmen und „Gold-plating“ zu vermeiden, so Dr. Gerrit Fey.
Der Beitrag von Dr. Gerrit Fey erschien im Audit Committee Quarterly.
BOARD: Die neue EU-Kommission muss die Realwirtschaft bei Sustainable Finance besser einbinden
In ihrem Beitrag für die BOARD nehmen Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Uta-Bettina von Altenbockum zu aktuellen Gesetzesvorhaben und Initiativen im Bereich Sustainable Finance Stellung, wie beispielsweise Green Deal, EU-Taxonomie und das BaFin-Merkblatt zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsrisiken. Die Autorinnen fordern, die Unternehmen stärker in den Sustainable Finance-Diskurs einzubinden, da sonst die Nachhaltigkeitswende in der Wirtschaft nicht gelingen wird.
Der Beitrag von Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Uta-Bettina von Altenbockum erschien in der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, 6/2019, S. 250f.
Aktienanteil in der Rente
Deutschlands Renten hängen zu stark vom Umlageverfahren ab