








Kolumne
Mehr Transparenz bei ESG-Ratings
Wir alle sind zur Schule gegangen und erinnern uns, wie wichtig es war, dass Noten fair vergeben werden. Die Kriterien für die Vergabe sollten transparent sein und von den Lehrern konsistent und nachvollziehbar angewendet werden. Darum geht es bei ESG-Ratings. Diese fassen in einer Gesamtnote zusammen, wie Unternehmen in den verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit – kurz ESG – aufgestellt sind. Dr. Gerrit Fey, Leiter Fachbereich Kapitalmärkte, betont in der Kolumne, warum ein angemessener regulatorischer Rahmen für ESG-Ratings wichtig ist.
Für Investoren gewinnen ESG-Ratings bei ihren Anlageentscheidungen und damit auch bei der Unternehmensfinanzierung zunehmend an Bedeutung. Wenn Unternehmen die Risiken des Klimawandels vernachlässigen und ihre Geschäftsmodelle nicht auf CO2-Minderung trimmen, kann dies Bremsspuren in der Unternehmensbilanz hinterlassen.
So ist es nur folgerichtig, dass Banken, Fondsgesellschaften und andere Kapitalgeber verstärkt darauf achten, wie es um die Nachhaltigkeit von Unternehmen bestellt ist. Hier kommen ESG-Ratingagenturen und die von ihnen erstellen ESG-Ratings ins Spiel. Um Investoren die Analyse zu erleichtern, fassen ESG-Ratings die verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte in einer Gesamtnote zusammen. Ähnlich wie es beim klassischen Finanzrating – also der Bewertung der Finanzstärke und Zahlungsfähigkeit von Unternehmen – schon lange üblich ist.
Unternehmen brauchen mehr Transparenz und Verlässlichkeit
Was sich einfach anhört, ist in der Praxis komplex. Denn ESG-Ratings sind deutlich vielschichtiger und weniger objektivierbar als Bonitätsbewertungen. Zudem ist der Markt für ESG-Ratings heterogener als der für Finanzratings. Es gibt mehr Anbieter, die sich in ihren Zielrichtungen, Schwerpunkten und Methoden zum Teil erheblich unterscheiden. Was bei der einen Agentur positiv bewertet wird, kann bei der anderen keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen – und umgekehrt.
Hinzu kommt: Im Markt für ESG-Ratings fehlt es häufig noch an verlässlichen Strukturen und Kommunikationskanälen. Unternehmen wenden daher derzeit viele Ressourcen auf, um die Relevanz einer ESG-Ratingagentur und ihres Ratings zu erfassen, die Methodik zu verstehen und Fakten, die in die Analyse einfließen, zu korrigieren. Gleichzeitig können sich Investoren nicht ohne Weiteres auf die Qualität oder die Fairness eines Ratings verlassen. Kurzum: Dem noch jungen Markt für ESG-Ratings mangelt es häufig an Transparenz und Professionalität.
Angemessener Rechtsrahmen ante portas
Um dies zu ändern und dem vielschichtigen Markt einen adäquaten Rahmen zu geben, hat die EU-Kommission im Juni einen Vorschlag zur Regulierung von ESG-Ratingagenturen und ESG-Ratings vorgelegt. Danach sollen sich ESG-Ratinganbieter künftig bei der europäischen Wertpapieraufsicht registrieren lassen, um ihre Dienstleistungen in der EU anbieten zu können. Hierfür müssen sie eine Reihe von Anforderungen an die Organisation, das Verhalten und die Transparenz erfüllen. Ziel ist es, die Transparenz der Ratingmethoden und der Verlässlichkeit der Anbieter zu erhöhen, damit Unternehmen und Investoren die Qualität von ESG-Ratings besser einschätzen und sich darauf einzustellen können.
Begrüßenswerte Initiative
Wir begrüßen die Initiative. Es ist wichtig, dem Markt für ESG-Ratings einen gesetzlichen Rahmen zu geben, der professionelle Verhaltensstandards sicherstellt. Zudem sollte transparent gemacht werden, nach welchen Kriterien Ratings erstellt werden. Nur so können sich Emittenten auf die Anforderungen einstellen und Investoren und Emittenten darauf vertrauen, dass Ratings hohen Qualitätsstandards genügen.
Es ist nun Aufgabe des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten, den Vorschlag der Kommission zu bewerten und weiterzuentwickeln. Wichtig ist dabei ein konsistenter und praxistauglicher Anwendungsbereich, der neben Ratings auch andere ESG-Bewertungen von Dienstleistern umfasst.
Kolumne
Nachhaltigkeit
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Chefvolkswirt
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de
Kolumne
Mehr Transparenz bei ESG-Ratings
Wir alle sind zur Schule gegangen und erinnern uns, wie wichtig es war, dass Noten fair vergeben werden. Die Kriterien für die Vergabe sollten transparent sein und von den Lehrern konsistent und nachvollziehbar angewendet werden. Darum geht es bei ESG-Ratings. Diese fassen in einer Gesamtnote zusammen, wie Unternehmen in den verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit – kurz ESG – aufgestellt sind. Dr. Gerrit Fey, Leiter Fachbereich Kapitalmärkte, betont in der Kolumne, warum ein angemessener regulatorischer Rahmen für ESG-Ratings wichtig ist.
Für Investoren gewinnen ESG-Ratings bei ihren Anlageentscheidungen und damit auch bei der Unternehmensfinanzierung zunehmend an Bedeutung. Wenn Unternehmen die Risiken des Klimawandels vernachlässigen und ihre Geschäftsmodelle nicht auf CO2-Minderung trimmen, kann dies Bremsspuren in der Unternehmensbilanz hinterlassen.
So ist es nur folgerichtig, dass Banken, Fondsgesellschaften und andere Kapitalgeber verstärkt darauf achten, wie es um die Nachhaltigkeit von Unternehmen bestellt ist. Hier kommen ESG-Ratingagenturen und die von ihnen erstellen ESG-Ratings ins Spiel. Um Investoren die Analyse zu erleichtern, fassen ESG-Ratings die verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte in einer Gesamtnote zusammen. Ähnlich wie es beim klassischen Finanzrating – also der Bewertung der Finanzstärke und Zahlungsfähigkeit von Unternehmen – schon lange üblich ist.
Unternehmen brauchen mehr Transparenz und Verlässlichkeit
Was sich einfach anhört, ist in der Praxis komplex. Denn ESG-Ratings sind deutlich vielschichtiger und weniger objektivierbar als Bonitätsbewertungen. Zudem ist der Markt für ESG-Ratings heterogener als der für Finanzratings. Es gibt mehr Anbieter, die sich in ihren Zielrichtungen, Schwerpunkten und Methoden zum Teil erheblich unterscheiden. Was bei der einen Agentur positiv bewertet wird, kann bei der anderen keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen – und umgekehrt.
Hinzu kommt: Im Markt für ESG-Ratings fehlt es häufig noch an verlässlichen Strukturen und Kommunikationskanälen. Unternehmen wenden daher derzeit viele Ressourcen auf, um die Relevanz einer ESG-Ratingagentur und ihres Ratings zu erfassen, die Methodik zu verstehen und Fakten, die in die Analyse einfließen, zu korrigieren. Gleichzeitig können sich Investoren nicht ohne Weiteres auf die Qualität oder die Fairness eines Ratings verlassen. Kurzum: Dem noch jungen Markt für ESG-Ratings mangelt es häufig an Transparenz und Professionalität.
Angemessener Rechtsrahmen ante portas
Um dies zu ändern und dem vielschichtigen Markt einen adäquaten Rahmen zu geben, hat die EU-Kommission im Juni einen Vorschlag zur Regulierung von ESG-Ratingagenturen und ESG-Ratings vorgelegt. Danach sollen sich ESG-Ratinganbieter künftig bei der europäischen Wertpapieraufsicht registrieren lassen, um ihre Dienstleistungen in der EU anbieten zu können. Hierfür müssen sie eine Reihe von Anforderungen an die Organisation, das Verhalten und die Transparenz erfüllen. Ziel ist es, die Transparenz der Ratingmethoden und der Verlässlichkeit der Anbieter zu erhöhen, damit Unternehmen und Investoren die Qualität von ESG-Ratings besser einschätzen und sich darauf einzustellen können.
Begrüßenswerte Initiative
Wir begrüßen die Initiative. Es ist wichtig, dem Markt für ESG-Ratings einen gesetzlichen Rahmen zu geben, der professionelle Verhaltensstandards sicherstellt. Zudem sollte transparent gemacht werden, nach welchen Kriterien Ratings erstellt werden. Nur so können sich Emittenten auf die Anforderungen einstellen und Investoren und Emittenten darauf vertrauen, dass Ratings hohen Qualitätsstandards genügen.
Es ist nun Aufgabe des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten, den Vorschlag der Kommission zu bewerten und weiterzuentwickeln. Wichtig ist dabei ein konsistenter und praxistauglicher Anwendungsbereich, der neben Ratings auch andere ESG-Bewertungen von Dienstleistern umfasst.
Kolumne
Nachhaltigkeit
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Chefvolkswirt
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de
Kolumne
Mehr Transparenz bei ESG-Ratings
Wir alle sind zur Schule gegangen und erinnern uns, wie wichtig es war, dass Noten fair vergeben werden. Die Kriterien für die Vergabe sollten transparent sein und von den Lehrern konsistent und nachvollziehbar angewendet werden. Darum geht es bei ESG-Ratings. Diese fassen in einer Gesamtnote zusammen, wie Unternehmen in den verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit – kurz ESG – aufgestellt sind. Dr. Gerrit Fey, Leiter Fachbereich Kapitalmärkte, betont in der Kolumne, warum ein angemessener regulatorischer Rahmen für ESG-Ratings wichtig ist.
Für Investoren gewinnen ESG-Ratings bei ihren Anlageentscheidungen und damit auch bei der Unternehmensfinanzierung zunehmend an Bedeutung. Wenn Unternehmen die Risiken des Klimawandels vernachlässigen und ihre Geschäftsmodelle nicht auf CO2-Minderung trimmen, kann dies Bremsspuren in der Unternehmensbilanz hinterlassen.
So ist es nur folgerichtig, dass Banken, Fondsgesellschaften und andere Kapitalgeber verstärkt darauf achten, wie es um die Nachhaltigkeit von Unternehmen bestellt ist. Hier kommen ESG-Ratingagenturen und die von ihnen erstellen ESG-Ratings ins Spiel. Um Investoren die Analyse zu erleichtern, fassen ESG-Ratings die verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte in einer Gesamtnote zusammen. Ähnlich wie es beim klassischen Finanzrating – also der Bewertung der Finanzstärke und Zahlungsfähigkeit von Unternehmen – schon lange üblich ist.
Unternehmen brauchen mehr Transparenz und Verlässlichkeit
Was sich einfach anhört, ist in der Praxis komplex. Denn ESG-Ratings sind deutlich vielschichtiger und weniger objektivierbar als Bonitätsbewertungen. Zudem ist der Markt für ESG-Ratings heterogener als der für Finanzratings. Es gibt mehr Anbieter, die sich in ihren Zielrichtungen, Schwerpunkten und Methoden zum Teil erheblich unterscheiden. Was bei der einen Agentur positiv bewertet wird, kann bei der anderen keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen – und umgekehrt.
Hinzu kommt: Im Markt für ESG-Ratings fehlt es häufig noch an verlässlichen Strukturen und Kommunikationskanälen. Unternehmen wenden daher derzeit viele Ressourcen auf, um die Relevanz einer ESG-Ratingagentur und ihres Ratings zu erfassen, die Methodik zu verstehen und Fakten, die in die Analyse einfließen, zu korrigieren. Gleichzeitig können sich Investoren nicht ohne Weiteres auf die Qualität oder die Fairness eines Ratings verlassen. Kurzum: Dem noch jungen Markt für ESG-Ratings mangelt es häufig an Transparenz und Professionalität.
Angemessener Rechtsrahmen ante portas
Um dies zu ändern und dem vielschichtigen Markt einen adäquaten Rahmen zu geben, hat die EU-Kommission im Juni einen Vorschlag zur Regulierung von ESG-Ratingagenturen und ESG-Ratings vorgelegt. Danach sollen sich ESG-Ratinganbieter künftig bei der europäischen Wertpapieraufsicht registrieren lassen, um ihre Dienstleistungen in der EU anbieten zu können. Hierfür müssen sie eine Reihe von Anforderungen an die Organisation, das Verhalten und die Transparenz erfüllen. Ziel ist es, die Transparenz der Ratingmethoden und der Verlässlichkeit der Anbieter zu erhöhen, damit Unternehmen und Investoren die Qualität von ESG-Ratings besser einschätzen und sich darauf einzustellen können.
Begrüßenswerte Initiative
Wir begrüßen die Initiative. Es ist wichtig, dem Markt für ESG-Ratings einen gesetzlichen Rahmen zu geben, der professionelle Verhaltensstandards sicherstellt. Zudem sollte transparent gemacht werden, nach welchen Kriterien Ratings erstellt werden. Nur so können sich Emittenten auf die Anforderungen einstellen und Investoren und Emittenten darauf vertrauen, dass Ratings hohen Qualitätsstandards genügen.
Es ist nun Aufgabe des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten, den Vorschlag der Kommission zu bewerten und weiterzuentwickeln. Wichtig ist dabei ein konsistenter und praxistauglicher Anwendungsbereich, der neben Ratings auch andere ESG-Bewertungen von Dienstleistern umfasst.
Kolumne
Nachhaltigkeit
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Chefvolkswirt
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de
Kolumne
Mehr Transparenz bei ESG-Ratings
Wir alle sind zur Schule gegangen und erinnern uns, wie wichtig es war, dass Noten fair vergeben werden. Die Kriterien für die Vergabe sollten transparent sein und von den Lehrern konsistent und nachvollziehbar angewendet werden. Darum geht es bei ESG-Ratings. Diese fassen in einer Gesamtnote zusammen, wie Unternehmen in den verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit – kurz ESG – aufgestellt sind. Dr. Gerrit Fey, Leiter Fachbereich Kapitalmärkte, betont in der Kolumne, warum ein angemessener regulatorischer Rahmen für ESG-Ratings wichtig ist.
Für Investoren gewinnen ESG-Ratings bei ihren Anlageentscheidungen und damit auch bei der Unternehmensfinanzierung zunehmend an Bedeutung. Wenn Unternehmen die Risiken des Klimawandels vernachlässigen und ihre Geschäftsmodelle nicht auf CO2-Minderung trimmen, kann dies Bremsspuren in der Unternehmensbilanz hinterlassen.
So ist es nur folgerichtig, dass Banken, Fondsgesellschaften und andere Kapitalgeber verstärkt darauf achten, wie es um die Nachhaltigkeit von Unternehmen bestellt ist. Hier kommen ESG-Ratingagenturen und die von ihnen erstellen ESG-Ratings ins Spiel. Um Investoren die Analyse zu erleichtern, fassen ESG-Ratings die verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte in einer Gesamtnote zusammen. Ähnlich wie es beim klassischen Finanzrating – also der Bewertung der Finanzstärke und Zahlungsfähigkeit von Unternehmen – schon lange üblich ist.
Unternehmen brauchen mehr Transparenz und Verlässlichkeit
Was sich einfach anhört, ist in der Praxis komplex. Denn ESG-Ratings sind deutlich vielschichtiger und weniger objektivierbar als Bonitätsbewertungen. Zudem ist der Markt für ESG-Ratings heterogener als der für Finanzratings. Es gibt mehr Anbieter, die sich in ihren Zielrichtungen, Schwerpunkten und Methoden zum Teil erheblich unterscheiden. Was bei der einen Agentur positiv bewertet wird, kann bei der anderen keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen – und umgekehrt.
Hinzu kommt: Im Markt für ESG-Ratings fehlt es häufig noch an verlässlichen Strukturen und Kommunikationskanälen. Unternehmen wenden daher derzeit viele Ressourcen auf, um die Relevanz einer ESG-Ratingagentur und ihres Ratings zu erfassen, die Methodik zu verstehen und Fakten, die in die Analyse einfließen, zu korrigieren. Gleichzeitig können sich Investoren nicht ohne Weiteres auf die Qualität oder die Fairness eines Ratings verlassen. Kurzum: Dem noch jungen Markt für ESG-Ratings mangelt es häufig an Transparenz und Professionalität.
Angemessener Rechtsrahmen ante portas
Um dies zu ändern und dem vielschichtigen Markt einen adäquaten Rahmen zu geben, hat die EU-Kommission im Juni einen Vorschlag zur Regulierung von ESG-Ratingagenturen und ESG-Ratings vorgelegt. Danach sollen sich ESG-Ratinganbieter künftig bei der europäischen Wertpapieraufsicht registrieren lassen, um ihre Dienstleistungen in der EU anbieten zu können. Hierfür müssen sie eine Reihe von Anforderungen an die Organisation, das Verhalten und die Transparenz erfüllen. Ziel ist es, die Transparenz der Ratingmethoden und der Verlässlichkeit der Anbieter zu erhöhen, damit Unternehmen und Investoren die Qualität von ESG-Ratings besser einschätzen und sich darauf einzustellen können.
Begrüßenswerte Initiative
Wir begrüßen die Initiative. Es ist wichtig, dem Markt für ESG-Ratings einen gesetzlichen Rahmen zu geben, der professionelle Verhaltensstandards sicherstellt. Zudem sollte transparent gemacht werden, nach welchen Kriterien Ratings erstellt werden. Nur so können sich Emittenten auf die Anforderungen einstellen und Investoren und Emittenten darauf vertrauen, dass Ratings hohen Qualitätsstandards genügen.
Es ist nun Aufgabe des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten, den Vorschlag der Kommission zu bewerten und weiterzuentwickeln. Wichtig ist dabei ein konsistenter und praxistauglicher Anwendungsbereich, der neben Ratings auch andere ESG-Bewertungen von Dienstleistern umfasst.
Kolumne
Nachhaltigkeit
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Chefvolkswirt
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de