Pressemitteilungen
Am Tag der Deutschen Aktie fordert das Deutsche Aktieninstitut von der Politik mehr Engagement für die Aktie. Aktien sind ein wichtiger Baustein für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge der Bürger. Es gilt, Vorurteile gegenüber der Aktie abzubauen und die Aktienanlage zu fördern.
„Leider halten sich bei den Bürgern in Deutschland hartnäckig viele Vorurteile gegenüber der Aktienanlage“, stellt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, fest. „Ein Großteil der Bevölkerung glaubt, dass die Aktienanlage kompliziert sei, hohe Risiken berge und nur für Leute mit viel Geld geeignet sei. Dabei verhält es sich mit der Aktienanlage so wie mit dem Scheinriesen Turtur in den Geschichten von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer. Von der Ferne wirkt Turtur riesig und furchteinflößend, doch je näher man ihm kommt, desto kleiner und vertrauenserweckend wird er. Wer sich dem Thema Aktien nähert, wird dieselbe Erfahrung machen“, betont Bortenlänger.
Das Deutsche Aktieninstitut unterstützt deshalb den Tag der Aktie. Die konzertierte Aktion der verschiedenen Unterstützer der Initiative sorgt für die nötige mediale Aufmerksamkeit, um den Deutschen die Bedeutung der Aktie für die Vermögensbildung und Altersvorsorge näher zu bringen.
„Wer in der Vergangenheit sein Geld in den Deutschen Aktienindex investiert hat, konnte, wie unser Rendite-Dreieck zeigt, bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren jährliche Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften“, unterstreicht Bortenlänger. Aktienanlage ist keine Hexerei. Wer diese Grundregeln beachtet, wird an seiner Aktienanlage viel Freude haben:
Um die Bürger von den Vorteilen der Aktie zu überzeugen, bedarf es neben Initiativen wie dem Tag der Aktie aber auch der Unterstützung der Politik. „Aktien müssen beispielsweise viel stärker in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Menschen auch im Alter ihren Lebensstandard halten können. Hier muss die Politik aktiv werden“, fordert Bortenlänger.
Aktien- und Wertpapieranlage
Ihr Ansprechpartner
Dr. Gerrit Fey
Chefvolkswirt
Tel.+49 69 92915-41
fey(at)dai.de
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Am Tag der Deutschen Aktie fordert das Deutsche Aktieninstitut von der Politik mehr Engagement für die Aktie. Aktien sind ein wichtiger Baustein für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge der Bürger. Es gilt, Vorurteile gegenüber der Aktie abzubauen und die Aktienanlage zu fördern.
„Leider halten sich bei den Bürgern in Deutschland hartnäckig viele Vorurteile gegenüber der Aktienanlage“, stellt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, fest. „Ein Großteil der Bevölkerung glaubt, dass die Aktienanlage kompliziert sei, hohe Risiken berge und nur für Leute mit viel Geld geeignet sei. Dabei verhält es sich mit der Aktienanlage so wie mit dem Scheinriesen Turtur in den Geschichten von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer. Von der Ferne wirkt Turtur riesig und furchteinflößend, doch je näher man ihm kommt, desto kleiner und vertrauenserweckend wird er. Wer sich dem Thema Aktien nähert, wird dieselbe Erfahrung machen“, betont Bortenlänger.
Das Deutsche Aktieninstitut unterstützt deshalb den Tag der Aktie. Die konzertierte Aktion der verschiedenen Unterstützer der Initiative sorgt für die nötige mediale Aufmerksamkeit, um den Deutschen die Bedeutung der Aktie für die Vermögensbildung und Altersvorsorge näher zu bringen.
„Wer in der Vergangenheit sein Geld in den Deutschen Aktienindex investiert hat, konnte, wie unser Rendite-Dreieck zeigt, bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren jährliche Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften“, unterstreicht Bortenlänger. Aktienanlage ist keine Hexerei. Wer diese Grundregeln beachtet, wird an seiner Aktienanlage viel Freude haben:
Um die Bürger von den Vorteilen der Aktie zu überzeugen, bedarf es neben Initiativen wie dem Tag der Aktie aber auch der Unterstützung der Politik. „Aktien müssen beispielsweise viel stärker in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Menschen auch im Alter ihren Lebensstandard halten können. Hier muss die Politik aktiv werden“, fordert Bortenlänger.
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Am Tag der Deutschen Aktie fordert das Deutsche Aktieninstitut von der Politik mehr Engagement für die Aktie. Aktien sind ein wichtiger Baustein für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge der Bürger. Es gilt, Vorurteile gegenüber der Aktie abzubauen und die Aktienanlage zu fördern.
„Leider halten sich bei den Bürgern in Deutschland hartnäckig viele Vorurteile gegenüber der Aktienanlage“, stellt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, fest. „Ein Großteil der Bevölkerung glaubt, dass die Aktienanlage kompliziert sei, hohe Risiken berge und nur für Leute mit viel Geld geeignet sei. Dabei verhält es sich mit der Aktienanlage so wie mit dem Scheinriesen Turtur in den Geschichten von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer. Von der Ferne wirkt Turtur riesig und furchteinflößend, doch je näher man ihm kommt, desto kleiner und vertrauenserweckend wird er. Wer sich dem Thema Aktien nähert, wird dieselbe Erfahrung machen“, betont Bortenlänger.
Das Deutsche Aktieninstitut unterstützt deshalb den Tag der Aktie. Die konzertierte Aktion der verschiedenen Unterstützer der Initiative sorgt für die nötige mediale Aufmerksamkeit, um den Deutschen die Bedeutung der Aktie für die Vermögensbildung und Altersvorsorge näher zu bringen.
„Wer in der Vergangenheit sein Geld in den Deutschen Aktienindex investiert hat, konnte, wie unser Rendite-Dreieck zeigt, bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren jährliche Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften“, unterstreicht Bortenlänger. Aktienanlage ist keine Hexerei. Wer diese Grundregeln beachtet, wird an seiner Aktienanlage viel Freude haben:
Um die Bürger von den Vorteilen der Aktie zu überzeugen, bedarf es neben Initiativen wie dem Tag der Aktie aber auch der Unterstützung der Politik. „Aktien müssen beispielsweise viel stärker in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Menschen auch im Alter ihren Lebensstandard halten können. Hier muss die Politik aktiv werden“, fordert Bortenlänger.
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Am Tag der Deutschen Aktie fordert das Deutsche Aktieninstitut von der Politik mehr Engagement für die Aktie. Aktien sind ein wichtiger Baustein für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge der Bürger. Es gilt, Vorurteile gegenüber der Aktie abzubauen und die Aktienanlage zu fördern.
„Leider halten sich bei den Bürgern in Deutschland hartnäckig viele Vorurteile gegenüber der Aktienanlage“, stellt Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, fest. „Ein Großteil der Bevölkerung glaubt, dass die Aktienanlage kompliziert sei, hohe Risiken berge und nur für Leute mit viel Geld geeignet sei. Dabei verhält es sich mit der Aktienanlage so wie mit dem Scheinriesen Turtur in den Geschichten von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer. Von der Ferne wirkt Turtur riesig und furchteinflößend, doch je näher man ihm kommt, desto kleiner und vertrauenserweckend wird er. Wer sich dem Thema Aktien nähert, wird dieselbe Erfahrung machen“, betont Bortenlänger.
Das Deutsche Aktieninstitut unterstützt deshalb den Tag der Aktie. Die konzertierte Aktion der verschiedenen Unterstützer der Initiative sorgt für die nötige mediale Aufmerksamkeit, um den Deutschen die Bedeutung der Aktie für die Vermögensbildung und Altersvorsorge näher zu bringen.
„Wer in der Vergangenheit sein Geld in den Deutschen Aktienindex investiert hat, konnte, wie unser Rendite-Dreieck zeigt, bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren jährliche Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften“, unterstreicht Bortenlänger. Aktienanlage ist keine Hexerei. Wer diese Grundregeln beachtet, wird an seiner Aktienanlage viel Freude haben:
Um die Bürger von den Vorteilen der Aktie zu überzeugen, bedarf es neben Initiativen wie dem Tag der Aktie aber auch der Unterstützung der Politik. „Aktien müssen beispielsweise viel stärker in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Menschen auch im Alter ihren Lebensstandard halten können. Hier muss die Politik aktiv werden“, fordert Bortenlänger.
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