Pressemitteilungen
„Die richtige Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Risikobereitschaft muss ständig neu bestimmt werden. Auch in Zeiten wie diesen, die von großen Sicherheitsrisiken geprägt sind, müssen wir immer wieder den Mut und die Risikobereitschaft zu Innovationen und technologischem Wandel aufbringen“, so der Präsident des Bankenverbandes, Jürgen Fitschen.
Anlässlich des Deutschland-Dialogs der Privaten Banken REFLEXIONEN, den der Bankenverband in diesem Jahr zusammen mit dem Deutschen Aktieninstitut durchführt, mahnt Fitschen: „Nimmt das Sicherheitsbedürfnis des Staates, der Bürger oder der Unternehmen überhand, lassen auch Flexibilität und Reaktionsfähigkeit nach, nehmen Immobilität und Erstarrung zu.“
Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Bankenverbandes stehen die Deutschen neuen Technologien skeptisch gegenüber und zeigen sich auch bei der Geldanlage sehr risikoscheu. Auch ist die Risikoaversion der Bundesbürger seit den frühen 90er Jahren erheblich gestiegen. Damals reagierten lediglich 43 Prozent der Bevölkerung mit spontaner Antipathie auf den Begriff „Risiko“, Ende der 90er Jahre waren es bereits 50 Prozent, heute sind es 60 Prozent.
Der Präsident des Deutschen Aktieninstituts, Werner Baumann, betont: „Unser aller Wohlstand einschließlich der Leistungsfähigkeit unseres Wohlfahrtstaates hängt vom Erfolg der Unternehmen ab. Eine stärker innovations- und risikoorientierte Gesellschaft, die unternehmerische Tätigkeit einschließlich des damit verbundenen Risikos wertschätzt, ist für einen langfristig prosperierenden Wirtschaftsstandort entscheidend. Wirtschaft und Politik sollten sich gemeinsam dafür einsetzen, alle gesellschaftlichen Akteure vom Nutzen der bewussten und verantwortlichen Übernahme unternehmerischen Risikos zu überzeugen.“
Finanzmarktregulierung und Realwirtschaft
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Claudia Royé
Leiterin Kapitalmarktrecht
Stellvertretende Leiterin Fachbereich Recht
Tel.+49 69 92915-40
roye(at)dai.de
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„Die richtige Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Risikobereitschaft muss ständig neu bestimmt werden. Auch in Zeiten wie diesen, die von großen Sicherheitsrisiken geprägt sind, müssen wir immer wieder den Mut und die Risikobereitschaft zu Innovationen und technologischem Wandel aufbringen“, so der Präsident des Bankenverbandes, Jürgen Fitschen.
Anlässlich des Deutschland-Dialogs der Privaten Banken REFLEXIONEN, den der Bankenverband in diesem Jahr zusammen mit dem Deutschen Aktieninstitut durchführt, mahnt Fitschen: „Nimmt das Sicherheitsbedürfnis des Staates, der Bürger oder der Unternehmen überhand, lassen auch Flexibilität und Reaktionsfähigkeit nach, nehmen Immobilität und Erstarrung zu.“
Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Bankenverbandes stehen die Deutschen neuen Technologien skeptisch gegenüber und zeigen sich auch bei der Geldanlage sehr risikoscheu. Auch ist die Risikoaversion der Bundesbürger seit den frühen 90er Jahren erheblich gestiegen. Damals reagierten lediglich 43 Prozent der Bevölkerung mit spontaner Antipathie auf den Begriff „Risiko“, Ende der 90er Jahre waren es bereits 50 Prozent, heute sind es 60 Prozent.
Der Präsident des Deutschen Aktieninstituts, Werner Baumann, betont: „Unser aller Wohlstand einschließlich der Leistungsfähigkeit unseres Wohlfahrtstaates hängt vom Erfolg der Unternehmen ab. Eine stärker innovations- und risikoorientierte Gesellschaft, die unternehmerische Tätigkeit einschließlich des damit verbundenen Risikos wertschätzt, ist für einen langfristig prosperierenden Wirtschaftsstandort entscheidend. Wirtschaft und Politik sollten sich gemeinsam dafür einsetzen, alle gesellschaftlichen Akteure vom Nutzen der bewussten und verantwortlichen Übernahme unternehmerischen Risikos zu überzeugen.“
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Anlässlich des Deutschland-Dialogs der Privaten Banken REFLEXIONEN, den der Bankenverband in diesem Jahr zusammen mit dem Deutschen Aktieninstitut durchführt, mahnt Fitschen: „Nimmt das Sicherheitsbedürfnis des Staates, der Bürger oder der Unternehmen überhand, lassen auch Flexibilität und Reaktionsfähigkeit nach, nehmen Immobilität und Erstarrung zu.“
Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Bankenverbandes stehen die Deutschen neuen Technologien skeptisch gegenüber und zeigen sich auch bei der Geldanlage sehr risikoscheu. Auch ist die Risikoaversion der Bundesbürger seit den frühen 90er Jahren erheblich gestiegen. Damals reagierten lediglich 43 Prozent der Bevölkerung mit spontaner Antipathie auf den Begriff „Risiko“, Ende der 90er Jahre waren es bereits 50 Prozent, heute sind es 60 Prozent.
Der Präsident des Deutschen Aktieninstituts, Werner Baumann, betont: „Unser aller Wohlstand einschließlich der Leistungsfähigkeit unseres Wohlfahrtstaates hängt vom Erfolg der Unternehmen ab. Eine stärker innovations- und risikoorientierte Gesellschaft, die unternehmerische Tätigkeit einschließlich des damit verbundenen Risikos wertschätzt, ist für einen langfristig prosperierenden Wirtschaftsstandort entscheidend. Wirtschaft und Politik sollten sich gemeinsam dafür einsetzen, alle gesellschaftlichen Akteure vom Nutzen der bewussten und verantwortlichen Übernahme unternehmerischen Risikos zu überzeugen.“
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Anlässlich des Deutschland-Dialogs der Privaten Banken REFLEXIONEN, den der Bankenverband in diesem Jahr zusammen mit dem Deutschen Aktieninstitut durchführt, mahnt Fitschen: „Nimmt das Sicherheitsbedürfnis des Staates, der Bürger oder der Unternehmen überhand, lassen auch Flexibilität und Reaktionsfähigkeit nach, nehmen Immobilität und Erstarrung zu.“
Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Bankenverbandes stehen die Deutschen neuen Technologien skeptisch gegenüber und zeigen sich auch bei der Geldanlage sehr risikoscheu. Auch ist die Risikoaversion der Bundesbürger seit den frühen 90er Jahren erheblich gestiegen. Damals reagierten lediglich 43 Prozent der Bevölkerung mit spontaner Antipathie auf den Begriff „Risiko“, Ende der 90er Jahre waren es bereits 50 Prozent, heute sind es 60 Prozent.
Der Präsident des Deutschen Aktieninstituts, Werner Baumann, betont: „Unser aller Wohlstand einschließlich der Leistungsfähigkeit unseres Wohlfahrtstaates hängt vom Erfolg der Unternehmen ab. Eine stärker innovations- und risikoorientierte Gesellschaft, die unternehmerische Tätigkeit einschließlich des damit verbundenen Risikos wertschätzt, ist für einen langfristig prosperierenden Wirtschaftsstandort entscheidend. Wirtschaft und Politik sollten sich gemeinsam dafür einsetzen, alle gesellschaftlichen Akteure vom Nutzen der bewussten und verantwortlichen Übernahme unternehmerischen Risikos zu überzeugen.“
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