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EU-UK Verhandlungen: Jetzt die richtigen Prioritäten setzen
Anlässlich der dritten Verhandlungsrunde zwischen der Europäischen Union und Großbritannien fordert das Deutsche Aktieninstitut ausgewogene Regelungen zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Themen in einem möglichen Freihandelsabkommen. Im Bereich Güter und nicht-finanzielle Dienstleistungen sollte das Abkommen unter anderem Bestimmungen zur Koordinierung technischer Normen, unternehmensfreundlichen Ursprungsregeln und der vereinfachten Entsendung von Arbeitnehmern enthalten. Während der Verhandlungen sollten die Interessen der Finanzmarktteilnehmer ausreichend berücksichtigt werden.